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Der Wind ist unser ständiger Begleiter. Doch bleibt er für uns unsichtbar und schwer zu erfassen. Wir wissen nie so ganz genau, woher und wie stark er wehen wird. Denn auch wenn wir ihn als eine der ältesten Energiequellen der Menschheit schon sehr lange studieren: Es klaffen immer noch große Wissenslücken. Vor allem seine ausgeprägte Neigung zu Turbulenzen macht ihn schwer berechenbar - und damit eine zuverlässige, kleinräumige Windvorhersage praktisch unmöglich
(ARD)