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Es ist ein Überraschungscoup: Im Schutz der Dämmerung des 6. Juni tauchen die 4.126 alliierten Landungsboote vor der Küste der Normandie auf. Allein an diesem Tag setzen sie 150.000 Soldaten an Land - der Endkampf um Europa hat begonnen. Schon in der Nacht hatten alliierte Bomber Angriffe auf die Küste geflogen, tausende Fallschirmjäger waren von Transportflugzeuge abgesetzt worden. Hitler und das Oberkommando der Wehrmacht hatten mit einer Invasion am Pas de Calais gerechnet.
Trotzdem tobt im amerikanischen Angriffssektor "Omaha Beach" das Inferno. Fast 2.000 GIs fallen im tödlichen Feuer der Maschinengewehre, die aus den deutschen "Atlantikwall"-Bunkern auf sie zielen. Am Ende des "längsten Tages" ist der Sprung auf den Kontinent geglückt. Der erste Schritt bei dem noch elf Monate dauernden Kampf bis zur endgültigen Befreiung Europas vom Nazi-Terror war getan.
Trotzdem tobt im amerikanischen Angriffssektor "Omaha Beach" das Inferno. Fast 2.000 GIs fallen im tödlichen Feuer der Maschinengewehre, die aus den deutschen "Atlantikwall"-Bunkern auf sie zielen. Am Ende des "längsten Tages" ist der Sprung auf den Kontinent geglückt. Der erste Schritt bei dem noch elf Monate dauernden Kampf bis zur endgültigen Befreiung Europas vom Nazi-Terror war getan.
(Phoenix)