Marina und die Mörder

Jetzt, da sie endlich wissen, wo sich das letzte Mädchen aus dem Blauen Haus versteckt hält, müssen sich unsere Protagonisten beeilen, sie zu finden, bevor der Mörder es tut. Als sie bei der Hütte im Wald ankommen, werden sie von Margó mit einem gezielten Schuss empfangen; doch gerade als Marina beginnt, ihr Vertrauen zu gewinnen, taucht der Mörder auf. Nach einer kurzen, aber heftigen Konfrontation verbarrikadieren sich die Ermittler mit dem Mädchen im Haus, und zu ihrer Überraschung klopft jemand an die Tür: es ist Castaño. Da sie nun sicher sind, dass er der Mörder sein muss, greifen sie an. Während Castaño festgehalten wird, überredet Marina ihren Bruder, ihr zu erlauben, Margó zum Haus ihrer Mutter zu bringen. Je mehr sie darüber nachdenkt, desto mehr ist sie überzeugt, dass sie sich irren und Margó immer noch in Gefahr ist. Um ihren Fehler wiedergutzumachen, setzt sie die Ermittlungen fort und landet in Melva, einem zwielichtigen Viertel, wo sie entdeckt, dass sie in Wirklichkeit betrogen worden ist.