Dom

Espírito Santo, 2004. Nach einem Diebstahl in der Villa eines Richters wird Dom unter einem Decknamen zusammen mit Quinado verhaftet. Beide kommen ins Gefängnis und werden getrennt rivalisierenden Gruppen zugeteilt. Alcione, der Anführer der Ersten Phalanx, erkennt, dass Dom gut mit Zahlen kann, und setzt ihn für Erpresseranrufe aus dem Gefängnis ein. In Paraty trifft Victor auf Paloma, eine ehemalige Partnerin aus seinen jungen Jahren. In der Zwischenzeit tritt seine Frau Marisa im Fernsehen auf, um ihre Version der Geschichte zu erzählen. 1978 flieht Victor in den Amazonas-Regenwald, wo er Zeuge eines spannungsgeladenen Konflikts zwischen Holzfällern, Drogenhändlern und der indigenen Bevölkerung wird.