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Auf seiner Reise durch die USA kommt Ali G natürlich nicht an Hollywood vorbei. Zum Glück hat er einige spektakuläre Ideen für Fernsehshows auf Lager, die er den Strippenziehern der Traumfabrik nicht vorenthalten will. In einem Studio debattiert er angeregt mit einer Pornodarstellerin und einer Pornogegnerin. Und dann geht er in die Politik: Ali G trifft den ehemaligen amerikanischen Außenminister James Baker zum Interview. Der muss dem krassesten Checker unter Britanniens HipHoppern erst mal den Unterschied zwischen Iran und Irak erklären. Das anschließende Gespräch mit Marlin Fitzwater, dem ehemaligen Sprecher des Weißen Hauses, endet dagegen ziemlich abrupt. In der Rolle von Bruno, dem schwulen österreichischen Modejournalisten, besucht Ali in Alabama ein Footballspiel und macht sich an einen der knackigen, jungen Spieler heran. Derweil wagt sich der kasachische Reporter Borat auf ein Rodeo...
(Viva)