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600 Jahre lang war Angkor die Hauptstadt des kambodschanischen Khmer-Reiches. Bis auf eine kurze mysteriöse Phase, in der der Herrschersitz an einen anderen Ort verlegt wurde. Im 10. Jahrhundert beschloss Jayavarman IV. mitten im Dschungel ein neues Machtzentrum zu errichten. Die Stadt hieß Koh Ker. Der König ordnete den Bau etlicher Tempel, Wasser-Reservoirs sowie der größten Pyramide des Landes an. Alles wurde geschmückt mit den prächtigsten Statuen, die das Reich je gesehen hatte. Doch nur 20 Jahre später wurde die Metropole urplötzlich verlassen.
(DMAX)