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Sie hatten es nicht leicht zu überleben - die Präriehunde im amerikanischen Westen. Denn Anfang des 20. Jahrhunderts galten sie dort lediglich als Ungeziefer, das die Ernteerträge verminderte und angeblich Krankheiten übertrug. Allein in Texas wurden binnen weniger Jahre durch ausgestreutes Gift und mithilfe von Gas 99,8 Prozent der Bestände vernichtet. Ein schwerer Eingriff in den Lebensraum"Prärie".
(BR Fernsehen)