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Im Neolithikum veränderten die Vorfahren des Menschen ihr Essverhalten grundlegend: Sie begannen, Getreide anzubauen und Wildtiere zu domestizieren. Der Wechsel zu Ackerbau und Viehzucht ging schnell vonstatten und prägte die Evolutionsgeschichte des Menschen entscheidend. In den letzten 15 Jahren wurden neue archäologische Ausgrabungsstätten erschlossen und technische Hilfsmittel zur Erforschung und Analyse von menschlichen Fossilien weiterentwickelt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse zeigen den großen Einfluss der neolithischen Küche auf die Entwicklung des Menschen.
(arte)
Länge: ca. 55 min.