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Kunst, Raub und Rückgabe

Vergessene Lebensgeschichten
D, 2022–

Kunst, Raub und Rückgabe
rbb
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  • Serienwertung0 51364noch keine Wertungeigene: –
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Max Stern

Folgeninhalt
Düsseldorf, Königsallee. Dort betrieb die jüdische Familie Stern viele Jahre erfolgreich eine Kunstgalerie. Firmeninhaber Max Stern (1904 - 1987) musste in den 1930ern vor den Nationalsozialisten fliehen. In Montreal baute er ein neues Leben auf, wurde ein bedeutender Förderer der modernen Kunstszene Kanadas. Iris und Max Stern starben kinderlos, ihre private Kunstsammlung haben sie an die beiden kanadischen Universitäten McGill sowie Concordia und an die Hebrew University in Jerusalem vererbt.
(ARD alpha)
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Bildergalerie
  • Nachdem der Düsseldorfer Kunsthändler und auch private Kunstsammler Dr. Max Stern (1904 bis 1987) als Jude ab einem gewissen Zeitpunkt im nationalsozialistisch beherrschten Deutschland seinen Beruf nicht mehr ausüben durfte, ließ er 1937 ihm gehörende Kunst im Auktionshaus Lempertz in Köln in einer Auktion verkaufen.
    Nachdem der Düsseldorfer Kunsthändler und auch private Kunstsammler Dr. Max Stern (1904 bis 1987) als Jude ab einem gewissen Zeitpunkt im nationalsozialistisch beherrschten Deutschland seinen Beruf nicht mehr ausüben durfte, ließ er 1937 ihm gehörende Kunst im Auktionshaus Lempertz in Köln in einer Auktion verkaufen.
    Bild: © Dr. Michael Zehetmair / BR
  • Dreharbeiten im Auktionshaus Lempertz in Köln. Der langjährige Chef des Auktionshauses, Prof. Henrik R. Hanstein (links), erzählt im Film von einem persönlichem Telefonat mit Dr. Max Stern, das ihn sehr berührt hat.
    Dreharbeiten im Auktionshaus Lempertz in Köln. Der langjährige Chef des Auktionshauses, Prof. Henrik R. Hanstein (links), erzählt im Film von einem persönlichem Telefonat mit Dr. Max Stern, das ihn sehr berührt hat.
    Bild: © Dr. Michael Zehetmair / BR
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 20.04.2025, ARD alpha
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