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Update "CSI"-Macherin erzählt in Event-Miniserie von bedeutenden Frauen aus der Bibel

(28.06.2025, 10.00 Uhr/ursprünglich erschienen am 12.05.2025)

Als Vorlage für Film- und Fernsehproduktionen hat die Bibel schon unzählige Male gedient. Der Sender FOX möchte den Blick nun auf einige mutige Frauenfiguren richten, die in der Heiligen Schrift besondere Spuren hinterlassen haben. Mit
UPDATE: Nun stehen auch konkrete Ausstrahlungstermine fest: FOX zeigt die Miniserie vom 22. März bis 5. April 2026 jeweils sonntags in Doppelfolgen, die Sendezeiten sind allerdings noch nicht bekannt. Einen Tag später kommen die Folgen auch zum Streamingdienst Hulu.
ZUVOR: Grundlage des Sechsteilers ist das Buch Genesis aus dem Alten Testament. Im Mittelpunkt der Handlung stehen Sara und ihre Sklavin Hagar, Saras Großnichte Rebekka sowie Rebekkas Nichten, die Schwestern Lea und Rahel (auch Rachel) - fünf ikonische, aber keineswegs unfehlbare Frauen, deren Nachkommen die drei großen Weltreligionen des Judentums, des Christentums und des Islams prägen werden. Unter anderem geht es in der Event-Miniserie um Liebesglück und Liebesleid, die Herausforderungen der Ehe, die Freude über Kinder und den Schmerz, der mit ihnen verbunden sein kann, die Auseinandersetzung mit der Versuchung und die Entdeckung des Glaubens.Sara und Hagar
Sara und ihrem Mann Abraham wurde von Gott ein Kind vorhergesagt. Nach harten, entbehrungsreichen Jahren, in denen sich kein Nachwuchs einstellen will, entwickelt Sara einen Plan, in den ihre Dienerin Hagar und ihr Gatte involviert sind. Hagar bringt schließlich Ismael zur Welt. Doch schnell macht sich in der ungewöhnlichen Konstellation Eifersucht breit. Irgendwann geschieht dann aber ein Wunder. Obwohl Sara das gebährfähige Alter längst überschritten hat, bekommen sie und Abraham mit Isaac ihren eigenen Sohn.
Rebekka
Nach einer schwierigen und schmerzhaften Schwangerschaft erfährt Rebekka durch eine Prophezeiung, dass sie sich streitende Zwillinge zur Welt bringen wird. Zudem soll, so heißt es, der Ältere dem Jüngeren dienen. Tatsächlich herrscht von Anfang an ein angespanntes Verhältnis zwischen den Söhnen. Während ihr Vater Isaak in Esau, dem Älteren, seinen rechtmäßigen Erben sieht, ist Rebekka überzeugt, dass diese Rolle der jüngere Jakob übernehmen muss. Die beiden Kinder entwickeln sich zu ganz unterschiedlichen Männern, und ihre Mutter lässt nichts unversucht, um Isaak auf dem Sterbebett dazu zu bringen, Jakob als seinen Nachfolger zu erwählen.
Lea und Rahel
Einst waren Lea und ihre jüngere Schwester Rahel beste Freundinnen. Doch dann wetteifern sie um das Herz von Jakob. Der wiederum liebt einzig Rahel. Während ihrer Hochzeitsnacht greift Rahels Vater allerdings zu einer List und schickt Lea statt ihrer Schwester in das Hochzeitszelt. Jakob muss daraufhin auch Lea heiraten, was zu einer erbitterten Rivalität zwischen den Geschwistern führt. Seine Liebe gehört weiterhin Rahel. Das erste Kind aber bekommt Jakob mit Lea. Als auch Rahel einen Sohn namens Josef zur Welt bringt, bezahlt sie die Geburt beinahe mit ihrem Leben. Nachdem Jacob, seine Ehefrauen und ihre Sippe in das Gelobte Land von Kanaan zurückgekehrt sind, ringt sich Rahel für ihre Familie zum ultimativen Opfer durch.
"The Faithful" ist eine Produktion der Fox Entertainment Studios. Als ausführende Produzenten fungieren Carol Mendelsohn, Julie Weitz und René Echevarria (u. a.
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Leserkommentare
Aymalin schrieb am 12.05.2025, 22.50 Uhr:
Wie mißt man die Bedeutung von Märchenbuchfiguren?
ber-spirit schrieb am 12.05.2025, 16.55 Uhr:
Ein bisschen was für den religiösen Fanatismus. Und dann natürlich von Fox. Christliche MAGA-Fans freuen sich jetzt schon.
Spooky78 schrieb am 12.05.2025, 16.21 Uhr:
Offenbar will man sich bei FOX mit Bibel-Content an die unter Trump weiter an Einfluss gewinnenden Evangelikalen heranwanzen. Und um die progressiveren Zuschauer dabei nicht völligvzu verlieren, widmet man sich starken Frauenfiguren. Wer dachte, „Die Passion“?von RTL sei schon cringe, bekommt hier gezeigt, wie man das Rad noch weiter drehen kann. Ganz schön (Geld-)scheinheilig.
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