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Quoten: Sat.1-Spielshow "99" feiert gute Rückkehr, auch "heute SHOWNAL" punktet

von Dennis Braun in News national
(28.06.2025, 10.39 Uhr)
Daniela Katzenberger verabschiedet sich erfolgreich, ZDF-Serien insgesamt eine Bank
"99 - Wer schlägt sie alle?": Kandidaten beim Teebeutel-Weitwurf
Sat.1/Willi Weber
Quoten: Sat.1-Spielshow "99" feiert gute Rückkehr, auch "heute SHOWNAL" punktet/Sat.1/Willi Weber

In Sat.1 meldete sich am gestrigen Freitagabend  "99 - Wer schlägt sie alle?" mit der bereits sechsten Staffel zurück - schon wieder auf einem neuen Sendeplatz, nachdem die Spielshow in den vergangenen Jahren auch schon donnerstags und montags zu sehen gewesen war. Der erneute Wechsel hat sich zumindest zum Start ausgezahlt: Mit 8,5 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurde ein überdurchschnittlicher Marktanteil eingefahren. An einem reichweitenarmen Abend reichten dafür bereits 250.000 Zuschauer, insgesamt hatten 890.000 eingeschaltet.

Ebenfalls 250.000 junge Zuseher zählte eine alte Ausgabe der  "Ultimativen Chart Show" bei RTL, aufgrund der längeren Sendezeit kam diese allerdings auf etwas bessere 9,0 Prozent. Die Gesamtreichweite lag angesichts 1,04 Millionen ebenfalls höher als die der Konkurrenten aus Unterföhring. Kleinere Brötchen musste Schwestersender ProSieben backen, wo die Filme  "Escape Room" und  "Escape Room 2: No Way Out" nur 7,1 und 6,8 Prozent generierten. Gerade mal 500.000 bzw. 420.000 Gesamtzuschauer wurden gezählt.

Beim Gesamtpublikum dominierte mal wieder das ZDF: Zunächst fesselten die Krimiserien  "Jenseits der Spree" und  "Letzte Spur Berlin" trotz Wiederholungen 4,02 Millionen (21,8 Prozent) und 3,62 Millionen (19,6 Prozent), auch das  "heute journal" war um 22.00 Uhr mit 2,70 Millionen (15,7 Prozent) gefragt. Eine neue Ausgabe des  "heute SHOWNAL" mit Martina Hill alias Larissa hielt nachfolgend 2,06 Millionen (13,7 Prozent) vorm Bildschirm und punktete mit sehr guten 12,7 Prozent auch bei den Jüngeren,  "Till Tonight" fiel um 23.00 Uhr allerdings deutlich auf insgesamt 960.000 Zuschauer zurück. Zwar standen in der Zielgruppe noch 9,1 Prozent zu Buche, bei der Premiere vergangene Woche waren es aber noch 12,6 Prozent gewesen.

Im Ersten setzte sich die  "Tagesschau" um 20.00 Uhr bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren die Krone auf: 600.000 sorgten für starke 21,3 Prozent, insgesamt brachten sich 3,60 Millionen (20,0 Prozent) auf den neuesten Stand. Die erneute Ausstrahlung der Komödie "Unter Vätern" aus der Reihe  "Einspruch, Schatz!" musste sich zu Beginn der Primetime mit 2,27 Millionen und 12,3 Prozent begnügen, in der Zielgruppe waren nur 5,5 Prozent drin. Die  "Tagesthemen" steigerten sich im weiteren Verlauf hier noch einmal auf 7,2 Prozent, insgesamt blieben 1,99 Millionen (11,4 Prozent) um 21.45 Uhr dran.

 "Daniela Katzenberger" verabschiedete sich derweil bei VOX erfolgreich, die vorerst letzten beiden Folgen ihrer Doku-Soap brachten es auf 7,8 und 8,5 Prozent bei den Werberelevanten. Bei RTL Zwei kam das Historienabenteuer  "Der Adler der neunten Legion" zunächst auf durchwachsene 3,9 Prozent, für  "John Wick: Kapitel 3" ging es später aber deutlich auf zufriedenstellende 5,2 Prozent nach oben.  "Navy CIS" startete bei Kabel Eins mit 2,6 Prozent mau in den Abend, zwei weitere Episoden liefen angesichts 4,3 und 4,7 Prozent besser.  "The Irrational" tat sich nach 23.00 Uhr jedoch wieder schwerer und landete bei 2,8 Prozent.



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Leserkommentare

  • kleinbibo schrieb via tvforen.de am 28.06.2025, 13.41 Uhr:
    TV Wunschliste schrieb:
    Prozent auch bei den Jüngeren, "Till Tonight"
    fiel um 23.00 Uhr allerdings deutlich auf
    insgesamt 960.000 Zuschauer zurück.

    Das zeigt, die Menschheit ist noch nicht verblödet!
    Aber von Anfang an: Till hat ein Interview im Stern (oder war es Focus?) gegeben und das fand ich schon nicht sonderlich vertrauenswürdig. Unter anderem sprach er davon, er habe Harald Schmidt im Bochumer Schauspielhaus gesehen und er habe ihn nicht überzeugt. Nun hält sich Harald zwar selber nicht für den überragenden Schauspieler, aber ich habe mich gefragt, wie sensationell ist den Tills Performance und habe gestern Abend mal in die ZDF Mediathek nach der aktuellen Ausgabe von Till Tonight geschaut:
    Also zuerst das Positive: Die Sendung dauert nur 28:50.
    Das Studio ist mitsamt Beleuchtung scheußlich und vor allem das Standard-Show-Design, wie es bei einer x-beliebigen Show vorkommt. Till erweckt den Eindruck, er kann keinen vollständigen Satz sagen, also von Performance kann da überhaupt keine Rede sein. Das kann ja Barbara Schöneberger noch besser. Wieso er dabei ein Handmikrophon - direkt an sein Mund - hält, habe ich nicht durchschaut, vielleicht soll es wie eine minderwertige Präsentation auf einer Kirmes wirken?!
    Und dann sollten da wohl auch Gags vorkommen. Er macht sich über den neuen SPD-Generalsekretär lustig, in dem er ein Spot von Tim Klüssendorf aus vergangenen Tagen zeigt. Ein stinknormaler Spot, bei dem Till nicht verraten hat, was jetzt überhaupt lustig sein soll. Er bezieht sich nicht auf irgendetwas konkretes, macht auch keine Gesten von Klüssendorf nach, nichts.
    Dann kam Giovanni Zarrella und die beiden fanden es lustig, dass sie das gleiche Sternzeichen haben ...
  • Helmprobst schrieb via tvforen.de am 29.06.2025, 16.20 Uhr:
    kleinbibo schrieb:
    TV Wunschliste schrieb:
    --------------------------------------------------
    -----
    > Prozent auch bei den Jüngeren, "Till Tonight"
    > fiel um 23.00 Uhr allerdings deutlich auf
    > insgesamt 960.000 Zuschauer zurück.
    Das zeigt, die Menschheit ist noch nicht
    verblödet!
    Aber von Anfang an: Till hat ein Interview im
    Stern (oder war es Focus?) gegeben und das fand
    ich schon nicht sonderlich vertrauenswürdig.
    Unter anderem sprach er davon, er habe Harald
    Schmidt im Bochumer Schauspielhaus gesehen und er
    habe ihn nicht überzeugt. Nun hält sich Harald
    zwar selber nicht für den überragenden
    Schauspieler, aber ich habe mich gefragt, wie
    sensationell ist den Tills Performance und habe
    gestern Abend mal in die ZDF Mediathek nach der
    aktuellen Ausgabe von Till Tonight geschaut:
    Also zuerst das Positive: Die Sendung dauert nur
    28:50.
    Das Studio ist mitsamt Beleuchtung scheußlich und
    vor allem das Standard-Show-Design, wie es bei
    einer x-beliebigen Show vorkommt. Till erweckt den
    Eindruck, er kann keinen vollständigen Satz
    sagen, also von Performance kann da überhaupt
    keine Rede sein. Das kann ja Barbara Schöneberger
    noch besser. Wieso er dabei ein Handmikrophon -
    direkt an sein Mund - hält, habe ich nicht
    durchschaut, vielleicht soll es wie eine
    minderwertige Präsentation auf einer Kirmes
    wirken?!
    Und dann sollten da wohl auch Gags vorkommen. Er
    macht sich über den neuen SPD-Generalsekretär
    lustig, in dem er ein Spot von Tim Klüssendorf
    aus vergangenen Tagen zeigt. Ein stinknormaler
    Spot, bei dem Till nicht verraten hat, was jetzt
    überhaupt lustig sein soll. Er bezieht sich nicht
    auf irgendetwas konkretes, macht auch keine Gesten
    von Klüssendorf nach, nichts.
    Dann kam Giovanni Zarrella und die beiden fanden
    es lustig, dass sie das gleiche Sternzeichen haben
    ...

    Da haben wir wohl unterschiedliche Sendungen gesehen, denn ich fand auch Tills 2. Folge ziemlich unterhaltsam.
    Ein Harald Schmidt ist er natürlich nicht, dazwischen liegen Welten. Allerdings war die 2. Ausgabe der Harald Schmidt Show im Dezember 1995 sicherlich auch weit von dem Niveau der Blütezeit seiner Show in späteren Jahren entfernt...
    Daher kann ich nur beurteilen, was Till diese Woche geboten hat, und Bibos Kritik kann ich zum Teil nachvollziehen, aber muss die natürlich dennoch richtigstellen.
    Handmikro beim Stand Up: naja, das ist halt sein Markenzeichen als Stand Up Komiker und deswegen benutzt er das wohl für diesen Teil der Show. Die Qualität der Gags - darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Aber: sie waren allesamt aktuell und das finde ich wichtig bei einer Late Night. Daher in diesem Punkt klar besser als die letzten Ausgaben "Late Night Berlin" und das misslungene Edin Hasanovic-Format von zdf_neo.
    Der Clip mit dem unbekannten SPD-Politiker wurde durchaus auch in einen Kontext gesetzt! Er diente als Vorlage für ein paar Vorschläge von Till Reiners für die SPD um auf 5% zu kommen (eigentlich recht witzig umgesetzt) und zum Abschluss dieses Segments wurde eine aktualisierte Version des Clips - sozusagen eine Parodie - gezeigt. Auch recht originell. Und typische Late Night.
    Der Gästeteil war dann etwas schwächer, leider. Die Sache mit dem Sternzeichen kam ja zufällig raus, zumindest wirkte es spontan. Ich fands nicht störend. Leider muss ja jede Late Night Show dann mit einem unsinnigen Spiel enden. Die Aktion am Restauranttisch hätte es nicht gebraucht. Da hätte ich stattdessen gerne im Gespräch etwas mehr von und über Zarrella erfahren, Projekte, Privates etc.
    Alles in allem aber weiterhin eine gute Sendung und ich würde dann gerne noch die weiteren Folgen abwarten, ehe man ein Gesamtfazit ziehen kann.
  • TobiasS0810 schrieb am 28.06.2025, 18.47 Uhr:
    Also, das Mikro soll wohl an Jonny Carson erinnern, auch wie er es gehalten hat, war mein Eindruck.
    Das mit dem alten SPD Film hab ich auch nicht ganz verstanden, vielleicht meinte er, weil es 0815 Wahlthemen waren, möglich.
    Zarrella und er waren wohl mehr überrascht, daß ihre Geburtstage direkt aufeinander folgen, mit 03.03. und 04.03.
    Insgesamt muß ich aber auch sagen, ist die Sendung schlecht. Ein Sidekick braucht einen Schreibtisch, und nicht ein Klemmbrett und Headset. Das war schon immer so. Und Till? Ich hab immer das Gefühl, er schreit ins Mikrofon. Eine extrem laute Sprechstimme. Oder vielleicht ist es auch die Aufregung. Im großen und ganzen kann es nur besser werden... 🤣