Folgeninhalt
In Richard Hammonds Schrauberschmiede weht ein anderer Wind. Ab sofort werden alle Arbeitsabläufe in der Werkstatt mittels Tablet oder Smartphone erfasst. Denn nur so kann das Team kontrollieren, ob die veranschlagten Kosten mit den realen Zahlen übereinstimmen. Wohltätigkeitsprojekte, bei denen er draufzahlt, kann sich der ehemalige "Top Gear"-Moderator schlicht nicht mehr leisten. Ein namhafter Hersteller von Spielzeugautos will zudem ein Auto aus Richards Sammlung nachbilden. Die Wahl fällt nicht auf ein Luxusmodell, sondern auf einen Ford Escort.
(DMAX)