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Mord in den Isarauen: Bei dem Toten handelt es sich um einen gewissen Viktor Wünsche, 56 Jahre alt, von Beruf Maurer, ohne festen Wohnsitz. Er war ein sogenannter Wermutbruder, der vermutlich mit einer Flasche erschlagen wurde, jedoch nicht an dem Ort, an dem er gefunden wurde. Von Zeugen erfährt die Polizei, dass nachts in den Isarauen mehrere Wermutbrüder gefeiert hatten. Außerdem werden mehrere leere Whiskyflaschen gefunden. Diese soll ein Mann namens Poitl besorgt haben. Wanninger findet heraus, dass der Mann, der aus Wien stammt, gelernter Graveur und Kupferstecher ist und vor seinem sozialen Abstieg in der Österreichischen Nationalbank gearbeitet hat. Es scheint so, als ob wieder einmal zwei Fälle in einem zusammenfallen, und zwar der Fall des Mordes an Viktor Wünsche und der Fall der lange gesuchten Geldfälscherbande, der Wanninger seit längerer Zeit beschäftigt.
(hr-fernsehen)