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Zu den Kriegsverbrechen des NS-Architekten Albert Speer zählten Planung, Genehmigung und Bau von Zwangsarbeiterlagern und die Verlängerung des Krieges in seinem Amt als Rüstungsminister. Vor Gericht leugnete er erst alles, gestand dann aber doch und wurde statt zum Tode zu 20 Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Haftentlassung bezeichnete Speer sich selbst als den "guten Nazi", und den einzigen, der seine Fehler eingestanden habe.
(ZDF)