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Der arbeitslose Werbetexter Jens macht eine überraschende Erbschaft: Ein entfernter Onkel hinterlässt ihm einen stattlichen Betrag - allerdings nur unter der Bedingung, dass er sich um den kleinen Hund des Onkels kümmern soll. Doch Jens darf in seiner Wohnung eigentlich überhaupt keine Tiere halten. Um das dringlich benötigte Geld nicht zu verlieren, geht Jens also das Risiko ein, von den neugierigen Nachbarn erwischt zu werden - was denn auch prompt passiert. Die Nachbarn pochen auf die Einhaltung der Hausordnung und fordern, dass Jens sich umgehend von dem Tier trennt. Jens weiß, er hat nur eine Chance, das Geld und den inzwischen lieb gewonnenen Vierbeiner zu behalten: Er muss ihn verstecken und dafür sorgen, dass er im Haus unsichtbar und unhörbar wird. Eine ganze Zeit lang scheint das gut zu gehen - aber wieder kommen ihm seine pingeligen Nachbarn auf die Spur. Jens steht mit dem Rücken zur Wand. Als er merkt, dass er sich nicht dazu durchringen kann, den Hund ins Tierheim zu geben, fängt er an, um sein Glück zu kämpfen. Er landet bei einer fähigen Anwältin, die dann auch mit ihm vor Gericht zieht. Und dort wird ein wahrlich außergewöhnliches Urteil gesprochen: Der Richter ist der Meinung, dass der kleine Terrier gar nicht wie ein Hund zu behandeln ist, da er eher 'meerschweinchenartig' sei, und er deshalb auch keinen Schaden an der Mietsache oder Unruhe im Haus verursachen könne!
(RTL Nitro)