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Der k.-u.-k.-Offizier Alexander Wandrusch - ein Weiberheld und hoch verschuldet - ist in Galizien, weitab von jedem Trubel, stationiert. Da er nicht adelig ist, bleibt ein rangmäßiger Aufstieg in der Armee für ihn aussichtslos. Eine unerwartete Erbschaft verändert jedoch sein Leben: Baronin von Glempegg ist in Bad Ischl verstorben. Sie hat Alexander, der die Folge eines Fehltritts ihres Mannes mit einer Hausbediensteten ist, schon die Kadettenschule ermöglicht. Nun hat sie ihn im Testament mit dem Salzhof und einem jährlichen Deputat bedacht, was den legitimen Sohn der Baronin äußert verärgert. In Ischl wird Alexander mit einer ihm fremden Welt konfrontiert. Sein ehemaliger Kamerad Ferry Hauser, den er dort wiedertrifft, führt ihn in die große Gesellschaft ein. Helene Mitzko, die Verlobte Ferrys, verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Ihr Vater, der schwerreiche "Kohlenkönig", plant ein Wirtschaftsverbrechen. Um die angeschlagenen Corda-Werke zu sanieren, will er sich mithilfe des Generalinspekteurs Saratzky einen Auftrag für die neu entwickelte "K 30"-Kanone erschleichen, die der Kaiser bislang abgelehnt hat.
(3sat)
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Mi, 28.12.1994, Bayerisches Fernsehen