CSI: Miami

Horatio und sein Team werden an den Schauplatz eines Mordes gerufen - vom Opfer selbst. Als sie dort eintreffen, ist die Situation nicht etwa weniger verwirrend. Jason Kreeger, der sich als der Anrufer erweist, ist offensichtlich völlig verwirrt und gräbt in der Erde. Weil er dabei einen Menschenkopf freilegt, gerät Jason sogleich unter Mordverdacht. Doch wo ist der Rest der Leiche?
Jason Kreeger bekundet Mühe, zwischen der Realität und seinen Träumen zu unterscheiden. Diese führen Horatios Leute allerdings tatsächlich auf die Spur des Toten. In einem weiteren Traum sieht Jason sich auf einem Pier stehen und eine Kiste mit Leichenteilen ins Wasser werfen, ein dritter leitet die Tatortspezialisten zu den verkohlten Händen des Mordopfers. Haben es die Ermittler mit einem geisteskranken Killer zu tun, der die Verantwortung für seine Tat nicht übernehmen will?
Doktor Loman identifiziert den Toten, indem er die Fingerabdrücke lesbar macht. Das Haus des Opfers stellt sich als eigentlicher Tatort heraus. Ein vermutlich vom Täter verlorener Werbeartikel, ein Fisch aus Plastikfolie, führt die Polizei auf eine neue Spur - ein Medium namens Elena Manus. Aus deren Eingebung schlägt Horatios Team sogleich Profit: Elena braucht den Plastikfisch nur zu berühren, um zu wissen, wer ihn am Tatort verloren hat.