Parks and Recreation

Leslie und ihre Leute empfangen vier Männer aus Venezuela. Sie arbeiten ebenfalls dort für ein Grünflächenamt und Pawnee ist ihre Schwesterstadt. Eigentlich freut Leslie sich auf die Begegnung, muss aber feststellen, dass der Anführer der Delegation, ein gewisser Raul, ein unhöflicher und überheblicher Zeitgenosse ist. Er beleidigt Leslie und das gesamte Pawnee unentwegt. Das kann Leslie sich nicht lange gefallen lassen. Sie wird ihrerseits ziemlich ungehalten. Am nächsten Tag will man sich gegenseitig entschuldigen. Die Männer aus Venezuela überreichen ihr sogar einen Scheck über 35.000 Dollar, mit dem sie ihr Lieblingsprojekt, das Auffüllen der Grube und das Errichten eines Parks, in die Tat umsetzen könnte. Nach einigem Hin- und Her nimmt sie das Geld sogar an. Als sie dann allerdings auf Bitten Rauls mit dem Scheck in der Hand ein "Viva Chavez" in die Kamera jubeln soll, zerreißt sie den Scheck. April, die spanisch spricht, hat ihr nämlich übersetzen können, dass die Männer sich darüber geeinigt haben, dass dieses Video Herrn Hugo Chavez sehr erfreuen würde, da er das Projekt "Demütigung und Beschämung Amerikas" vorantreibt. Am Ende ist wieder kein Geld für den neuen Park da, außerdem sind April und Donna in Richtung Venezuela mit den Männern verschwunden.