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Die Außenpolitik fordert Napoleons volle Aufmerksamkeit. Politische Zwiste mit Spanien, Portugal und Österreich schwächen seine Position. Nach seiner ersten Niederlage in Aspern, schließt er Frieden mit Österreich und heiratet Marie-Louise. Während des nächsten Feldzugs in Russland, hungert die Grande Armée und auch Napoleon ist körperlich geschwächt. Er reist nach Moskau, um eine Entscheidung zu erzwingen...
(Sony Entertainment Television)
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Der Diplomat Caulaincourt (Heino Ferch) hat die Begegnung zwischen Napoleon und Zar Alexander in Erfurt vorberitetBild: © AXN White
"Napoleon (3)", Fernsehfilm, Napoléon fühlt sich unbesiegbar, der Höhepunkt seiner Macht ist aber bereits überschritten. Nach einer Niederlage in Spanien weist Österreich den machthungrigen Kaiser in seine Schranken und zwingt ihn zum Friedensschluss. Eine Ehe mit der österreichischen Kaisertochter Marie-Louise soll die Annäherung zwischen den beiden Monarchien besiegeln und ihm endlich einen Thronfolger bringen. Doch Napoléon fällt es schwer, sich von Joséphine zu trennen. Im Bild: Napoleon (Christian Clavier, mi.) , Caulaincourt (Heino Ferch, re.) und Murat (Claudio Amendola, li.) stehen vor den Toren Moskau.Bild: © Credit: ORF, Source: Taurus,
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Sa, 11.01.2003, ZDF
