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Im Jahr 2003 diagnostizieren die Ärzte bei Eva Multiple Sklerose (MS). Nachdem sie von ihrem damaligen Mann verlassen wird, kommt sie mit ihrem Arbeitskollegen Martin zusammen. Die ganze Familie fühlt sich sehr wohl in ihrem Zuhause, doch Eva sitzt mittlerweile im Rollstuhl und die Einrichtung und die Raumaufteilung sind nicht behindertengerecht. Und auch Martin hat mit der psychischen Belastung durch die Krankheit zu kämpfen. Als sich Evas Zustand wieder einmal verschlechtert, fällt er in eine Depression, die er erst nach sechsmonatiger Behandlung überwinden kann. Die Familie ist am Ende - hinzu kommt, dass der Hausumbau aus finanziellen und gesundheitlichen Gründen nicht realisierbar ist. Eva kann sich mit ihrem Rollstuhl nur in der unteren Etage bewegen. In den oberen Teil des Hauses, in dem auch die Töchter leben, gelangt sie gar nicht mehr. Der dreijährige Sohn Kevin hat im Moment kein eigenes Zimmer - er schläft unten bei den Eltern. Eva wünscht sich, dass jeder sein eigenes Zimmer bekommt und sie sich wieder im kompletten Haus bewegen kann. Das "Zuhause im Glück"-Team rückt an und versucht alles, um ihre Träume zu erfüllen.
(RTL II)
Länge: ca. 90 min.