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Bis 2006 wohnen Peter (43) und Nicoline (50) mit den Kindern Leonie (16) und Leopold (18) in einer kleinen Wohnung über ihrer Puppenmöbelschreinerei, die sich bereits seit 60 Jahren in Familienbesitz befindet. Doch dann verlieren sie durch einen Brand fast alles. Die Familie lässt sich nicht unterkriegen und beginnt mit dem Bau eines neuen Hauses. Aber Mutter Nicoline erkrankt an Brustkrebs und zu allem Überfluss sind die finanziellen Mittel bald erschöpft. Nach zwei Jahren behelfsmäßigem Wohnen zieht die Familie in den Neubau, aber der ist auch nicht mehr als eine riesige Baustelle. Im Rohbau des neuen Hauses herrschen provisorische Verhältnisse. Die Betonböden sind notdürftig mit Teppich ausgelegt, die Decken teilweise geöffnet und das Mobiliar zusammengeschustert. Um wenigstens die laufenden Kosten zu decken, sind Teile des Neubaus als Lagerraum untervermietet. So stapeln sich im geplanten Bad, Flur und sogar Elternschlafzimmer die Autoreifen. Hier kann man keine Kraft für den Wiederaufbau sammeln. Eva Brenner, John Kosmolla und ihr gesamtes Bauteam eilen zu Hilfe, damit die Familie vier Jahre nach dem Brand endlich wieder richtig wohnen kann.
(RTL II)