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80 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehen sich im Job massiv unter Druck gesetzt, viele fühlen sich von ihren Vorgesetzen gemobbt, immer mehr fallen wegen psychischer Erkrankungen aus - das belegen zahlreiche Untersuchungen. Und in einer weltweiten Studie landeten deutsche Führungskräfte hinsichtlich ihrer sozialen Kompetenz auf einem der hintersten Plätze. Fazit: In Deutschland heißt Führen immer noch hart zu sein in der Sache - und hart zu den Beschäftigten. Ist das die Ursache für zunehmenden Frust am Arbeitsplatz? Wie viel Verantwortung tragen hier die Bosse, wie viel die Mitarbeiter selbst?
(ARD)