Deutschland sucht den Superstar

Im "Recall" von "Deutschland sucht den Superstar" treten die besten 120 Kandidaten an, die bei den Castings vor der Jury bestanden haben. In diesem Jahr wurde der Recall entscheidend verändert und wird über vier Folgen gezeigt. Die 120 Sänger und Sängerinnen müssen in einem mehrtägigen Auswahlverfahren in Köln, Teneriffa und Berlin die unterschiedlichsten Aufgaben und Herausforderungen bestehen - immer unter den wachsamen Augen der Jury. Im ersten Schritt treten die 120 Kandidaten in Köln an und müssen sowohl im Einzelsingen als auch in Vierergruppen ihre Stimme unter Beweis stellen. Nur 37 von ihnen besteigen dann das Flugzeug in Richtung der Kanaren-Insel Teneriffa, wo sie sich unterschiedlichsten Herausforderungen stellen. Zum Showgeschäft gehört mehr als nur singen, so müssen die Kandidaten bei einer Aufgabe Nervenstärke beweisen: Entweder wie Britney Spears mit einer Python um den Hals oder wie Robbie Williams kopfüber abgeseilt singen. Zudem müssen die Kandidaten ein Vocalcoaching, ein Sportprogramm und die ersten Presseinterviews absolvieren sowie ein Duett vor der Jury performen. Nur 30 Kandidaten machen in Berlin weiter, wo sie im Studio unter Realbedingungen einen Song einsingen und ein Coaching mit dem Weltstar Anastacia absolvieren. Die besten 25 Sänger und Sängerinnen müssen dann noch einmal im "Theater am Potsdamer Platz" vor der Jury einen Song singen, bevor dann die Entscheidung fällt, welche 15 Kandidaten den Sprung in die erste Liveshow schaffen, in der dann die Top 10 für die Mottoshows gewählt werden.