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Sie sollten in kleinen Gruppen unbemerkt im Rücken des Gegners landen, Schiffe versenken und Verteidigungsanlagen in die Luft sprengen. Dafür wurden sie trainiert und geschult, die geheimen Kampfschwimmer der DDR. Sie waren fit wie Hochleistungssportler und an ihre Einsatzziele sollten sie mit Fallschirmen, auf Schnellbooten oder unsichtbar unter Wasser gelangen. Es gab nichts, was sie hätte aufhalten können. So sehen sie sich heute noch gern, die Soldaten der Spezialeinheit KSK 18 - Kampfschwimmer der Nationalen Volksmarine. Das geheime Kommando existierte über 30 Jahre - von 1958 bis zur Auflösung der NVA im Oktober 1990.
(Phoenix)