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Das "Salz in der Suppe" muss man sich bei diesem Wettbewerb allerdings erst noch verdienen: In drei Quizrunden, die während des Kochens zu absolvieren sind, können sich die "Topfgeldjäger" wichtige Extra-Zutaten erspielen, mit denen sich vielleicht der kleine, aber feine Unterschied erkochen lässt. Wer hier gut kochen will, muss also schlau, schnell und kreativ sein. Am Ende der Sendung entscheidet Juror Frank Rosin, welches Geschlechterteam den besseren Kochjob gemacht hat. Die Gewinner müssen sich dann entscheiden, ob sie die Siegprämie mit nach Hause nehmen oder das Geld riskieren und am nächsten Tag gegen neue Rivalen antreten, um dann um einen noch höheren Betrag zu spielen. Das beste und mutigste Team hat die Chance auf 10 000 Euro.
(ZDF)