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Zu einem der Münchner Hausberge, dem Herzogstand nordwestlich des Walchensees, hat Werner Schmidbauer den Erzbischof der Diözese München und Freising, Reinhard Marx, zum "Gipfeltreffen" eingeladen. Trotz seines vollen Terminkalenders nahm der Erzbischof die Einladung an und so trafen sich die beiden Ende August am frühen Morgen am Parkplatz der Herzogstandbahn. Schon in der Gondel erzählte Marx, der passend zur Bergtour ein sportliches Outfit gewählt hatte, von seinem Bezug zu Bayern, seiner Kindheit in einem Dorf in Westfalen und dem frühen Entschluss, ein Leben für und mit Gott leben zu wollen. Der Erzbischof von München und Freising genoss den Bilderbuchtag sichtlich. Bei der Gipfelankunft wirkte der sonst so überzeugte "No-Sports"-Anhänger keineswegs außer Atem und genoss auf der eigens für ihn hochgetragenen Bierbank Schmidbauers selbst gemachte Fleischpflanzerl und eine frische Halbe Bier.
(Bayerisches Fernsehen)