Folgeninhalt
Fall 1: In Graz wollte das junge Paar Graf eine alte Doppelhaushälfte revitalisieren, doch das Ganze ging gründlich schief. Es zieht, der Boden wölbt sich und die neue Pellets-Heizung explodierte gleich zwei Mal. Günther Nussbaum wird gerufen, der schon die ersten Mängel entdeckt, bevor er das Haus überhaupt betreten hat. Dem Paar fehlen außerdem aussagekräftige Baustellenfotos - und so muss Günther Nussbaum die Wände aufsägen. Nur so bekommt er auch Gewissheit - und die hat er bald. Das Haus strotzt vor Baumängeln, Günther Nussbaum versucht sofort den Baumeister zu erreichen. Doch dieser streitet plötzlich ab, überhaupt auf der Baustelle gearbeitet zu haben. Nun rächt es sich, dass die Grafs vieles nur mündlich vereinbart haben und der Baufirma blind vertrauten.
Fall 2: Im 5. Wiener Gemeindebezirk lebt Wolfgang Hrica mit seiner Lebensgefährtin Karin seit 15 Jahren in seiner Mietwohnung. Bis zum Frühjahr 2012 gab es keine größeren Probleme, doch dann tauchten Wasserschäden an den Wänden auf, die das Paar dem Vermieter meldete. Die Sanierung sollte eigentlich nur zwei Wochen dauern, beanspruchte aber Monate. Das Paar wohnte derweil in unterschiedlichen Ersatzquartieren. Weil Herr Hrica mit der Qualität der bis dahin durchgeführten Sanierung unzufrieden war, verhängte der Vermieter einen Baustopp. Ein Rechtsstreit entbrannte und Günther Nussbaum soll nun klären, ob die bisherigen Arbeiten sinnvoll durchgeführt wurden und zeigen, wie es auf der Baustelle weitergehen kann.
Fall 3: In Oberösterreich wohnt Familie Jellinger, also Mutter Marianne mit ihren drei erwachsenen Kindern. Jahrelang stand neben dem Haus eine feuchte Garage, die kaum benutzbar war. Frau Jellinger ließ sich für 80.000 Euro eine neue Garage aufstellen - das Wichtigste: trocken sollte sie sein. Doch schon wenige Monate nach Fertigstellung zeigte sich erster Schimmel an den Wänden. Der Bausachverständige Günther Nussbaum soll nun feststellen, warum das teure Bauwerk nicht trocken ist und auch die bereits entstehenden Risse untersuchen. Kann die Garage gerettet werden, oder muss auch sie abgerissen werden?
Fall 2: Im 5. Wiener Gemeindebezirk lebt Wolfgang Hrica mit seiner Lebensgefährtin Karin seit 15 Jahren in seiner Mietwohnung. Bis zum Frühjahr 2012 gab es keine größeren Probleme, doch dann tauchten Wasserschäden an den Wänden auf, die das Paar dem Vermieter meldete. Die Sanierung sollte eigentlich nur zwei Wochen dauern, beanspruchte aber Monate. Das Paar wohnte derweil in unterschiedlichen Ersatzquartieren. Weil Herr Hrica mit der Qualität der bis dahin durchgeführten Sanierung unzufrieden war, verhängte der Vermieter einen Baustopp. Ein Rechtsstreit entbrannte und Günther Nussbaum soll nun klären, ob die bisherigen Arbeiten sinnvoll durchgeführt wurden und zeigen, wie es auf der Baustelle weitergehen kann.
Fall 3: In Oberösterreich wohnt Familie Jellinger, also Mutter Marianne mit ihren drei erwachsenen Kindern. Jahrelang stand neben dem Haus eine feuchte Garage, die kaum benutzbar war. Frau Jellinger ließ sich für 80.000 Euro eine neue Garage aufstellen - das Wichtigste: trocken sollte sie sein. Doch schon wenige Monate nach Fertigstellung zeigte sich erster Schimmel an den Wänden. Der Bausachverständige Günther Nussbaum soll nun feststellen, warum das teure Bauwerk nicht trocken ist und auch die bereits entstehenden Risse untersuchen. Kann die Garage gerettet werden, oder muss auch sie abgerissen werden?
(ATV II)
Wo läuft diese Folge?
Keine geplanten Ausstrahlungen.
Episodenkommentare
Erstausstrahlungen
TV-Premiere: Mo, 22.04.2013, ATV (Österreich)