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Panda, Gorilla & Co.

D, 2006–2019

Panda, Gorilla & Co.
  • Platz 1052222 Fans
  • Serienwertung4 99083.50von 14 Stimmeneigene: –
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Kapuzineräffchen Sina ist bereits ein Jahr alt und macht in letzter Zeit große Schritte in Richtung Unabhängigkeit

Folgeninhalt
Kapuzineräffchen Sina ist bereits ein Jahr alt und macht in letzter Zeit große Schritte in Richtung Unabhängigkeit. Die kleine Handaufzucht muss sich endlich von ihren menschlichen Ziehvätern lösen und wird deshalb das erste Mal mit einem anderen Affenmädchen aus ihrer Familie zusammen gelassen. Die Tierpfleger sind gespannt, wie die Begegnung ausfallen wird. Auch das kleine Chaco-Pekari besucht zum ersten Mal seine Angehörigen. Da die älteren zwei Halbgeschwister dem Pekari-Jungen bereits kurz nach der Geburt die Muttermilch streitig gemacht haben, lebt das Flaschenkind bislang getrennt von der Nabelschwein-Familie. Die südamerikanische Wildschweinart ist erst seit kurzem im Tierpark zu Hause. Die Aufzucht eines Jungtieres ist deshalb auch für die Tierpfleger etwas ganz Neues. Ein echtes Novum stellt auch der jüngste Sprössling von Haubenlanguren-Mann Tambo dar! Nach dreißig Jahren Zuchterfahrung ist er das erste Jungtier, bei dem die schwarze Fellfarbe "durchzuschlagen" scheint. Bisher war der Nachwuchs immer rot geblieben, unabhängig vom Fell der Eltern. Bei der "schrecklich netten" Straußenfamilie um Henne Peggy und Hahn Al gibt es mal wieder ein Sorgenkind: Eines der Küken hat sich anscheinend in der Nacht verkühlt und muss nun unter die wärmende Rotlichtlampe. Bei 36 Grad im Schatten freuen sich die Wisente und Bisons auf eine kalte Dusche. Reviertierpfleger Kurt Goedicke zeigt seinem Lehrling, wie das mit der fachgerechten Abkühlung der Tiere funktioniert. Von seinem Ausbilder erfährt Azubi Jim Schmitt noch Wissenswertes über Rinderwurm-Kuren und das komplizierte Schieber-Ritual beim Einsperren der Tiere. Außerdem in dieser Folge zu sehen: Kletterkünste bei den Steinböcken, Nachwuchs bei den grünen, tauben Baum-Pythons, Chipkontrolle bei den Emu-Küken und ein Coscoroba-Schwan im Exil. Im Raubtierhaus des Tierparks müssen die zwei Nebelparder-Kinder mal wieder auf die Waage. Die scheuen Katzen leben einzelgängerisch und verbringen den Tag am liebsten liegend in einer Astgabel oder Baumhöhle. Die Tierpfleger bemühen sich, die Wiegeprozedur kurz zu halten, damit die beiden Nebelparder-Brüder schnell wieder zurück in die Schaubox können, wo Mutter Kinsha schon ungeduldig auf ihre Kleinen wartet. Auch Java-Leopardenjunge Timang soll zum Wiegen in die Futterküche gebracht werden. Doch das zehn Wochen alte Raubkatzenkind scheint bereits in der Pubertät zu sein und will so gar nicht hören. Recht widerspenstig verhalten sich auch die beiden Jungtiere von Lama-Mutter Zilona und Alpaka-Mama Bella. Ihre beiden Töchter Schlappi und Bessi sollen heute lernen, an der Leine durch den Tierpark zu spazieren. Bei den Tierpflegerinnen führt die Übung gern mal zu Knoten in den Armen. Und dann fährt auch noch ein Traktor vorbei - alle sind in heller Aufregung. Ebenfalls ziemlich aufgewühlt ist Katzenbär Quincy. Auf seiner Anlage muss der Rasen gestutzt werden. Als seine Frau Isabelle noch lebte, hatte sie das Gras immer kurz gehalten. Unfreiwillig lernt der rote Panda-Witwer jetzt den lauten Benzinrasenmäher kennen und gerät schier in Panik. Wirklich Dramatisches ereignet sich auf der Südamerika-Anlage des Zoos: Nach der Geschlechtsbestimmung der fünf aktuellen Jungtiere von Wasserschwein-Mama Lucia ist plötzlich ein Junges verschwunden. Reviertierpfleger Christian Möller hat einen schlimmen Verdacht. Wieder aufgetaucht ist dagegen die junge Straußwachtel-Henne im Revier von Jörg Ulbricht. Kurz nach ihrer Ankunft im neuen Vogelhaus, war sie erst einmal im Dickicht der großen Freiflughalle verloren gegangen. Inzwischen hat sie sich mit ihrem Straußwachtel-Hahn wohl gut eingelebt - das Nest ist gebaut und die ersten Eier bereits gelegt. Außerdem in dieser Folge zu sehen: Muränen mit großen Nasen, ein gefährlicher Umzug der Stechrochen und Tierpfleger-Liebling Honigdachs Anatol, der für seine Leibspeise schon mal einen Sturz vom Baum riskiert.
(SWR)
Länge: ca. 30 min.
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Deutsche TV-Premiere: Do, 12.09.2013, Das Erste
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