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Halbzeit im Therapieprogramm bei "Teenager außer Kontrolle - Letzter Ausweg Wilder Westen". Die Problemkids bekommen Zwischenbesuche von ihren Eltern. Dabei macht Junkie David seinem Vater ein erschütterndes Geständnis. Im Anschluss an die Besuche verkünden die Betreuer, wer in die nächste Phase aufsteigen darf. Wegen ihres schlechten Benehmens müssen drei der Jugendlichen noch eine Woche länger in der Wüste in Phase eins bleiben und werden von der Gruppe getrennt. Die Maßnahme hat zunächst nicht den gewünschten Effekt: Frustriert von ihrem Scheitern widersetzen sich die drei Teenager den Anweisungen der Betreuer. Sie klauen, trinken, nehmen Drogen, sind aggressiv - kurz: Sie sind außer Kontrolle und ihre Eltern wissen nicht mehr, was sie tun sollen. Acht verhaltensauffällige, schwer erziehbare Jugendliche werden auf Wunsch ihrer Eltern einer ungewöhnlichen Therapie in der freien Natur unterzogen. Im US-Bundesstaat Oregon, weit weg von Zuhause, weit weg von der Zivilisation, weit weg von all den gewohnten negativen Einflüssen bekommen die Teenager eine Chance auf eine neue Zukunft. Im Wildnis-Therapieprogramm der Organisation Catherine Freer unter der Leitung von Cheftherapeutin Annegret Noble unterziehen sich die Jugendlichen einer erlebnispädagogischen Verhaltenstherapie in der freien Natur. Dabei sollen sie alte Verhaltensmuster ablegen, ein neues Selbstwertgefühl und eine positive Lebensperspektive gewinnen. Die Teenager sind Serieneinbrecher Andreas E. (15), Drogenkonsument David P. (17), Schlägerbraut Dzeneta B. (15) Gang-Mitglied Kevin O. (15), Neo-Nazi Kurt Z. (16), Dealer Pascal S. (17), Schulabbrecherin Stacy G. (17) und Ausreißerin Vivien T. (16).
(RTL)