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David Sieveking ist bereits ein erwachsener Mann, als seine Mutter beginnt, ihn zu vergessen. Nach und nach fällt auf, dass sie sich immer weniger an Personen und Dinge erinnert. Die ärztliche Diagnose liefert Gewissheit: Sievekings Mutter ist an Demenz erkrankt. Ihr Gehirn baut immer weiter ab. David Sieveking beschließt, seinen Vater bei der Pflege der Mutter zu unterstützen, er zieht wieder zu seinen Eltern - und dreht darüber einen Dokumentarfilm. "Aus der Tragödie meiner Mutter ist kein Krankheits-, sondern ein Liebesfilm entstanden, der mit melancholischer Heiterkeit erfüllt ist", beschreibt der Dokumentarfilmer sein Projekt.
(EinsPlus)