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Hunger, Kälte und Annas verletzter Fuß treiben die Freunde durch den Wald Richtung Herberge. Ihnen fällt auf, dass der Wald sich verändert hat. Er ist dunkler geworden, unheimlicher. John ist der Einzige, der für gute Stimmung sorgen will. Er verspricht den Freunden, in der Herberge etwas Leckeres zu kochen. Als die Freunde ihr Ziel erreichen, bietet sich ihnen ein beunruhigendes Bild: Die Herberge ist verlassen, Vincents Mutter und Hausmagd Magda ist offensichtlich vor langer Zeit ausgezogen. Wie kann das sein? Wie konnte so viel Zeit vergehen? Sie waren doch nicht länger als ein Tag weg. Oder etwa doch? Die Freunde sind ratlos. Und einmal mehr ist es John, der die Stimmung aufhellen kann: Im Keller der Herberge findet er letzte Reste von Konserven mit Ravioli. Und mit diesen spärlichen Mitteln bereiten sich die Freunde ein karges, aber leckeres Essen und schöpfen neue Hoffnung. Die Freunde verlassen die leerstehende Herberge und gehen weiter zum Schloss. Vielleicht finden sie ihren Freund Costa, der sich entschlossen hatte, im Wald wohnen zu bleiben. Vielleicht kann ihnen sogar Schlossherr Konstantin weiter helfen. Auf dem Weg machen Emily, Anna, John und Isabel eine schockierende Entdeckung: Sie finden den zerstörten Translokator. Ohne dessen Hilfe werden die Kids den Wald nicht verlassen können. Am Schloss angekommen stehen die Freunde ernüchtert vor Konstantins Grab. Er ist offenbar verstorben. Und auch das Schloss scheint wie leer gefegt. Der magische Spiegel kann zumindest ein bisschen Aufmunterung bringen: Er zeigt David und Laura, die es augenscheinlich aus dem Wald heraus geschafft haben. Die Hoffnung der Freunde wird noch gesteigert: Ihre Wirtin Magda taucht wieder auf. Von ihr erfahren sie, dass es eine Möglichkeit gibt, wie sie den verwunschenen Wald verlassen können: Sie müssen den Fluch des Falken lösen.
(arte)
Länge: ca. 25 min.