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Biogärtner Karl Ploberger reist ins Weltkulturerbe Wachau, um in Spitz an der Donau Dr. Herbert Giese und seinen Garten zu besuchen. Das besondere Klima lässt den Wein prächtig gedeihen. Außerdem sind Boden und Klima die Grundlage für vielfältige Gärten, in denen ein Baum natürlich nicht fehlen darf: die Marille. Seit 1910 sind Haus und Garten in Familienbesitz und im Laufe der Jahre wurden 15 verschiedene Marillen-Sorten kultiviert. Der Kunsthistoriker und Galerist Dr. Herbert Giese erzählt, was ihm der Garten bedeutet und wie die Einheit Haus und Garten als Gesamtkunstwerk funktionieren. Im Gartenkalender ist Hochsommer und Karl Ploberger widmet sich dem Thema "Mulchen" und einem, das vielfältiger nicht sein kann: dem Gießen. Wann und wie oft und mit welchem Wasser soll im Garten gegossen werden? Uschi stellt die Brunnenkresse vor, die am besten roh gegessen wird und fein geschnitten auf einem Butterbrot oder einer Eierspeis ihren Geschmack am besten entfaltet.
(3sat)