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Zulin, ein Schwarzer Fuchs, verkleidet sich als Mönch und stiehlt im Kloster von Fu-Long den Heiligen Bogen von Yi. Cheng, der sich nach Nanyang aufgemacht hat, um dort einen Bogenschützenwettbewerb zu gewinnen, sieht, wie im Wald ein Mann von einem Pferd abgeworfen wird, und findet daraufhin im Schnee einen Bogen, nämlich den Heiligen Bogen von Yi. Schnell stellt er fest, dass ihm dieser Bogen gut in der Hand liegt und dass er damit immer ins Schwarze trifft. Er gewinnt damit den Wettbewerb und das Preisgeld. Da taucht Zulin auf und beschuldigt ihn, den Bogen gestohlen und beim Wettbewerb betrogen zu haben. Cheng wird ins Gefängnis geworfen. Hua und Tang befreien ihn, und Cheng weiß nun, wer der wirkliche Dieb ist. Er hat in Zulin den Mann erkannt, der den Bogen im Wald verloren hat.
(ZDF)
Länge: ca. 25 min.