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Für den Lüftlmaler Hieronymus Rubensler kommt dieser Moment, als er seinen Neffen, einen Studenten der Kunstakademie und begeisterten Graffiti-Maler, zu sich ins Dorf bringt. Denn wieder einmal ist der aufgrund seiner Leidenschaft mit der Polizei in Konflikt geraten. Freilich, was er dann an die Fassade des Hotels vom Bürgermeister malt, weicht von der traditionellen Fenster- und Wandzier der Lüftlmalerei doch erheblich ab.
(ORF)
1993