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Another Monday

D, 2022–

Serienticker

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"Another Monday"-Serienforum

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Nostalgie schrieb am 23.05.2023, 17.57 Uhr:
Oje, mußte jetzt feststellen, daß ich diese Serie gesehen habe. Kann mich aber überhaupt an nichts mehr erinnern. 😳 🤔
Ganz dunkel, da war etwas mit dem ertränken eines Hundes. 🫣 🤯

MISMO schrieb am 23.05.2023, 12.52 Uhr:
Total Spooky, die gesamte Story....und täglich grüßt das Murmeltier. Schauspielerisch ein Meisterwerk
welches mit einfachsten Mitteln eine völlig schräge Geschichte erzählt. Auch, wenn ich den Schluss
ziemlich unverständlich fand...habe tatsächlich bis heute drüber gegrübelt....."Umweltkatastrophe, Gifte?, oder waren es doch die Toten/..... (Selbst)morde/ welche alle in diese Zeitschleife brachte.
Fortsetzung gerne. Wegen der nicht ganz plausiblen Story (bis zum Schluss) vergebe ich gute 7 Punkte- von 10. Denn - Unterhaltsam war es.

Solarspot schrieb am 09.12.2022, 14.39 Uhr:
Also, mal ehrlich,6 stunden Fernsehen für solch eine Auflösung. Einen grösseren Nonsens gibt es wohl nicht. der schlechteste Mehrteiler den ich die letzten Jahre gesehen habe.

Anton Chigurh schrieb am 14.10.2022, 09.12 Uhr:
Die Serien fing recht gut und spannend an, ließ dann aber ab der vierten Folge stark nach: zu viel persönliches Drama und zu wenig Spannung. Ich habe aber trotzdem bis zum Schluss durchgehalten. In Schulnoten: drei minus.
Auffallend für mich: alle drei Hauptdarstellerinnen (Mutter und Tochter Hüller, Krankenschwester) fand ich ziemlich unattraktiv.

DerGlotzer schrieb am 13.10.2022, 20.37 Uhr:
Also vom Ansatz her fand ich das interessant, nicht nur eine Person, sondern mehrere in der Schleife, in die dann auch weitere dazustoßen (können). Insgesamt fand ich es aber eher leidlich spannend und nicht alle Handlungsfäden haben sich auf Anhieb erschlossen.
Das Ende fand ich völlig unbefriedigend, alle, die vom Regen betroffen waren, kamen in die Schleife, warum eigentlich wurde nur mal kurz angedeutet, aber nicht wirklich aufgelöst. Irgendwie konträr zu der Todesangstursache. Auch das mit dem Flugzeug am Himmel hab ich nicht wirklich verstanden. Angeblich flog das jeden Morgen ne andere Route? Darin der "Patient 0" oder wie war das? Hab das mit der Passagierliste auch nicht verstanden, wer dort gesucht (und gefunden) wurde.
Das Ende hatte dann mit den Rauchsäulen im Hintergrund einen apokalyptischen Einschlag.
Mal sehen, ob es dazu ne zweite Staffel gibt, glaube es aber kaum.

MISMO schrieb am 23.05.2023, 12.48 Uhr:
....ich hatte die selben Verständnisprobleme. ;-)

OGGY_23 schrieb am 13.10.2022, 15.13 Uhr:
Interessantes Thema.
Erinnert an die Programmgestaltung bei den ÖR.
Gemeint sind die fortlaufenden Wiederholungen bei den ÖR.

*Berni schrieb am 13.10.2022, 10.47 Uhr:
Ich mag gerne Filme/Serien dieser Art, aber diese Staffel... nö, hat mich gelangweilt. Süß fand ich nur die beginnende Lovestory zwischen der schwangeren Krankenschwester und demjenigen, der immer vom Balkon sprang (habe mir nicht mal die Namen gemerkt). Die Mutter, die abhauen wollte und deren Tochter gefielen mir schon im Äußeren nicht und spielten dazu noch langweilig. Schlimm die Szene, als sie den süßen Wuffi ersäufte. Der Gatte, den man jedesmal beim Zeitwechsel ...hm sah, kam mir lahm wie ein Zombie vor. Und das Ende, dass alle "aufwachten" und im Montag weiter stecken bleiben müssen, war nur mehr ein Aushauchen einer langweiligen Show. Da war das "Murmeltier, das täglich grüßte" anno dazumal der Oberhammer dagegen.

Fernsehsenf schrieb am 13.10.2022, 12.30 Uhr:
Vorsicht, Spoilers.
Dass die Ertränkungsszene so schlimm war, lag m.E. vor allem daran, dass es so überraschend kam. Fand ich, dramaturgisch gesehen, aber gerade gut gemacht. Keine Erklärung, keine Ankündigung, einfach nur pure Handlung ohne Worte. Als später die Tochter ihren Vater sterben ließ - was ja eigentlich noch schlimmer war - , kam es schon nicht mehr so überraschend.
Immerhin hat die Mutter den Wuffi nicht final ertränkt. Durfte sie ja auch nicht, sonst hätte sie ihre These nicht prüfen können. Für die schlechte Behandlung musste sie ja auch ordentlich bluten.
Ja, der Darsteller des Gatten hatte mit Abstand die undankbarste Rolle von allen. Unsympathisch und engstirnig, kein Plan was los ist, und dann auf fieseste Weise als Letzter "erweckt". Und immer mit seinem "Was machst du denn da??" Das war wohl DER Running Gag der Serie. :-)
Die "Mutter", Susanne Bormann, habe ich schon immer gerne gesehen und fand ich auch hier gut.
Das Ende fand ich auch nicht sehr befriedigend. Zwischendurch sah es ja nach einem "Zeitschleifenvirus" aus und sie wollten nach einem "Patient Null" suchen. Das fand ich spannend. Leider wurde es dann nicht weiterverfolgt. Stattdessen legte der Polizeichef mit dem bemerkenswerten Satz "Sie nutzen den Regen" eine neue Fährte. Der wusste anscheinend schon mehr, wurde aber nicht weiter ausgeführt. Ob das dann wohl in einer neuen Staffel weiterverfolgt werden soll?

Frommi schrieb am 12.10.2022, 20.16 Uhr:
Zunächst das Positive. Die Idee für eine differenzierte Murmeltier-/Lola rennt-Variante ist sicher lobenswert. Das Konzept wird aber unterdurchschnittlich, sagen wir einfach schlecht umgesetzt. Von den Schauspielern konnten mich nur Ben Münchow und teilweise Emilie Neumeister überzeugen. Das liegt aber vor allem am wirren Drehbuch, am dem die Protagonisten mit scheitern können. Frisch wirkt nur Münchow.
Die schlechte Umsetzung kann nur zum Teil mit einem niedrigen Budget erklärt werden. Die cineastische und fotografische Qualität ist mies und wird durch eine fast durchgängige Wackelkamera noch verschlimmert. Manchen Szenen haben schlichtweg schlechten Handycharakter.
Inhaltlich wird nicht klar, was hier Mittelpunkt stehen soll.
Für die Charaktere kommt wenig Empathie auf, sie berühren nicht.
Der wahrscheinlich als Cliffhanger gemeinte Schuss wirkt aufgesetzt und pseudophilosophisch.
Fazit: Im Gegensatz zu vielen anderen (guten) ZDFneo-Produktionen eher unterdurchschnittlich. Eine Staffel erübrigt sich. Schade, bei dem guten Ansatz.

Fernsehsenf schrieb am 12.10.2022, 16.16 Uhr:
Neu gegenüber ähnlichen Filmen finde ich, wie alltäglich den "erwachten" Protagonist:innen die Zeitschleife wird, wenn sie es einmal akzeptiert und begriffen haben. Warum überflüssige Gedanken machen, woher das kommt und wie es funktioniert, also z.B. über Physik, sondern es ist nun mal so. Umso konsequenter wird es dann aber auch genutzt, so dass es zu den absurdesten Situationen kommt, z.B. dass sich einer umbringt, nur um an eine kleine Info zu kommen :-))) . In dieser Umdrehung der Schleife fehlt er dann zwar und die anderen Erwachten müssen ohne ihn auskommen, aber was soll's. (Nur: Was wäre, wenn DAS jetzt gerade die letzte Umdrehung gewesen wäre, hehe.)
Absurd ist es ja eigentlich auch nur für die Nichterwachten. Für die Erwachten ist alles logisch und fein.
Der verzweigte Plot ohne roten Faden und mit vielen losen Enden macht einem das Verständnis allerdings nicht gerade leicht. Dazu kommt noch der furchtbare Sound. Wenn die (ansonsten recht guten) Schauspieler mal nicht nuscheln, synthesizert die Musik rücksichtslos drüber weg. Eigentlich kann man die Serie nur in der Mediathek oder aufgezeichnet vernünftig sehen, weil man ständig zurückspielen muss :-(( . Puh, mal gut, dass es nur 6 Folgen sind. Schätze, als englischsprachige, skandinavische oder belgische Serie wäre die Produktionsqualität besser gewesen.
Bin gerade mitten in der letzten Folge und mal gespannt, ob es am Ende eine Auflösung gibt. Selbst wenn nicht, hat es unterm Strich doch halbwegs Spaß gemacht. Mal was anderes. :-)

vw761 schrieb am 07.10.2022, 18.37 Uhr:
Die Schauspieler spielen zwar hervorragend, aber die Story fesselnd nicht wirklich und so wie das Ende der 1. Staffel aussieht, soll es wohl mit einer 2. Staffel weitergehen...
Weiss nicht, ob ich mir das noch weiter antue...