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Dallas
USA, 1978–1991

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"Dallas"-Serienforum
LunarWolf schrieb am 17.12.2003, 00.00 Uhr:
erst mal hi @all^^
ich find DALLAS is ne coole serie. ich weiß, das meine ma sie immer gern geschaut hat, als sie noch jünger war und ich kann sie voll verstehn!
verglichen mit dem ganzen müll der zur zeit
im tv läuft is dallas doch richtig geil, ne?
ich würd mich sehr über ein paar bekanntschaften freun, also, wenn ihr lust und zeit habt, meldet euch bei LunarWolf@gmx.de
cu @all
und bis dann!!!^^
heiko schrieb am 13.12.2003, 00.00 Uhr:
Die Aufassung das man entweder Dallas oder Denver-Clan Fan sein kann, kann ich nicht teilen. Ich habe den Denver-Clan von der ersten bis zur letzten Folge mit Spannung verfolgt. Und zur Zeit sehe ich mir Dallas jede Woche auf Kabel 1 an und ich finde beide Serien sehr Spannend. Allerdings muss ich zugeben das mir die Umstellung vom Denver-Clan zu Dallas etwas schwer gefallen ist. Aber vielleicht lag es auch daran das es bei Dallas in den ersten Folgen fast ausschließlich um Bobby und Pam ging und J.R. noch nicht seine Intrigen gesponnen hat.
Domenico schrieb am 13.12.2003, 00.00 Uhr:
Es gab doch mal ein Special zu DALLAS, das auf ZDF lief, glaube hieß: Wie alles begann.
Warum wird das nirgendwo erwähnt?
Herr Lehmann schrieb am 13.12.2003, 00.00 Uhr:
Wer Fan von DALLAS war, schaute meist nicht DENVER-CLAN.
Wer den DENVER-CLAN schaute, schaute meist nicht DALLAS.
So erlebte ich die beiden Serien in den 80er Jahren. Da entstanden richtige Grabenkämpfe, richtige Hasstiraden um diesen Umstand.
Dieses Jahr habe ich einige Folgen dieser Serien auf den Privatsendern mir mal angeschaut, fand beide aus der Distanz
heraus ziemlicher Müll und kann die Grabenkämpfe eigentlich
nicht mehr nachvollziehen. Das muss wohl damals in den 80ern eine Massenpsychose gewesen sein. Was mich besonders aus der heutigen Sicht nervt, ist, das dieser Kram wirklich endlos in einer Warteschleife läuft. Es ist nie der Ausgang der Serie in einer Folge abschätzbar. Das frustiert und deshalb schaue ich es
mir auch nicht mehr an.
chris schrieb am 03.12.2003, 00.00 Uhr:
mein gott, ist mir das heute peinlich, daß ich mich in den 80ern für diesen dreck begeistern konnte... wie öde & leer muß mein leben damals gewesen sein!
aber lucy hatte schon geile titten, da gibt es gar keine 2 meinungen. (darf man das wort "titten" hier benutzen? ja? danke!)
Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Sue Ellen als Säuferin war auch einsame Spitze. War die Schauspielerin WIRKLICH Alkoholikerin? In welcher Trinkerheilanstalt sitzt sie heute?
Gerd schrieb am 27.11.2003, 00.00 Uhr:
Dallas? Na klar, das war damals ein Grund, am Dienstagabend die Flimmerkiste anzuschalten. Dieses Format war und ist einfach unübertroffen, nicht zuletzt wegen der hervorragenden Schauspieler (allen voran Larry Hagman). Auch wenn ich Dallas schon mehrfach gesehen habe, so ziehen mich J.R. & Co. doch jedesmal in ihren Bann.
Anja schrieb am 09.11.2003, 00.00 Uhr:
ach ja... es war schon ein meilenstein in der fersehgeschichte. wirklich schade, dass es solche art von serien bei der heutigen programm fülle nicht mehr gibt :(
leider habe ich Dallas nie von der ersten bis letzten folge durchgehend gesehen. als sie damals lief kam ich erst im alter von 10 dazu. Bobby war ja man einer zum anhimmeln ;)
ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass ich ein folge beim besten willen nicht gucken konnte. die in der Ray den stecker der beatmungsmaschine seines neffen Mickey zieht. oh was hab ich geheult um den! allerdings nichts im vergelich zu 1988 als er wirklich starb... :°(
Rosi schrieb am 31.10.2003, 00.00 Uhr:
Ich glaube, Dallas wird auch in 20 Jahren nichts von seinem Reiz und Charme eingebüßt haben. Eigentlich schade, daß solche Serien, die seinerzeit die Massen fasziniert und polarisiert haben, heutzutage nicht mehr produziert werden.
Gustav Brandt schrieb am 30.10.2003, 00.00 Uhr:
Fräulein Steenbock hat mir ihrer etwas jugendlich-flapsigen Art den Punkt getroffen: Dallas ist eine Superserie.
Von der durchdachten Handlung und den gepflegt-intelligenten Dialogen könnte sich manch junger Autor eine Scheibe abschneiden.
So manches Mal ärgere ich mich auch über der Fiesling J.R. Meine Frau meint immer, er würde sie an Gerhard Schröder erinnern.
Zu all den Flegeln, die sich hier gegen Dallas äußern kann ich nur eines sagen: Als ich jung war, wussten wir, wie wir mit sowas wie Euch umgehen. Schöne, neue Welt...
"Unter der Sonne Kaliforniens" gefällt mir persönlich ebenfalls sehr. Aber so etwas wird heutzutage ja nicht mehr produziert.
Daniel schrieb am 26.10.2003, 00.00 Uhr:
Dallas hat mich geprägt. Ich habe die Serie durch meine Mama kennengelernt und dachte immer cool. Jetzt wo ich älter bin hab ich mir alles auf Premiere nochmal angeguckt und jetzt ich Kabel 1 wieder an der Reihe. Ich will genauso sein wie J.R Ewing und ich schaffe das auch langsam aber sicher. Ein paar Freunde sagten zu mir das ich genau so einen Charakter wir J.R habe, allerdings meinten die es nicht positiv sondern negativ, aber das macht mir nichts.
So wie J.R Weststar übernommen hat, werde ich demnächst (im Dezember) auch was übernehmen, aber das is ne andere Geschichte. Aber Dallas is die beste Serie aller Zeiten!
Sabina schrieb am 24.10.2003, 00.00 Uhr:
Klar, Serien wie Dallas, Denver Clan und wie sie alle hießen haben das Land damals wirklich in ein wahres Serienfieber versetzt. Diese Serien waren allerdings auch sehr geschickt und packend in Szene gesetzt und vereinten einige Genres. In Dallas bekam man einen äußerst bekömmlichen Mix aus Familiengeschichte und Wirtschaftskrimi gespickt mit ein paar Elementen aus Western und etwas Sex and Crime (allerdings überwiegend jugendfrei) serviert. Die einzelnen Charatere waren keine Abziehbilder sondern echte Typen (z.B. der knallharte Geschäftsmann J.R., die mütterliche und menschliche Miss Elly oder der ewige Verlierer Cliff Barnes), die von vorzüglichen und erstklassigen Schauspielern exzellent dargestellt wurden. Ich finde Dallas auch nach über 20 Jahren immer noch sehr unterhaltsam, weil die sie, obwohl sie den damaligen Zeitgeist traf wie keine andere Serie, eigentlich sehr zeitlos ist. Und genau das ist der Punkt, was den heutigen Serien doch zum größten Teil fehlt.
Uwe schrieb am 19.10.2003, 00.00 Uhr:
Ach ja, da hat man in den 80ern immer (am Dienstag?) um 21.45 Uhr die ARD angeknipst und den Ereignissen entgegengefiebert (ich gebe zu, ich habe auch dazu gehört). Ein Land im Serien-Fieber, heute gibt´s das in dieser Form nicht mehr (leider oder zum Glück?). Heute gucke ich "Dallas" nicht mehr. Ich hab´s einmal versucht - aber es wirkte doch alles etwas zu angestaubt. Obwohl ich sonst alte Serien liebe, aber hier sprang der Funke doch nicht mehr über. Schade eigentlich.
JulY schrieb am 08.10.2003, 00.00 Uhr:
Also Dallas ist Kult. Auch wenn ich erst 14 bin und gerade mal die ersten paar Folgen gesehen hab, bin ich trotzdem voll im Dallas-Fieber!!!
Hey Leute, schreibt mir mal, egal wer und wie alt ihr seit. Ich freu mich echt über alles!!! :-)
Stefanie schrieb am 01.10.2003, 00.00 Uhr:
Als Dallas damals lief, war ich noch zu klein. Ich schaue es mir jetzt seit letztem Herbst auf Kabel 1 zum ersten Mal an und es gefällt mir sehr gut. Finde es aber doof, daß es ab der 2. Staffel täglich um 13 Uhr gezeigt werden soll. Um diese Zeit bin ich meist an der Uni. Und ich habe auch keinen Videorekorder. Schade. :o( Werde ich den Rest der Serie nicht mehr sehen können. Und ich hatte mich schon so daran gewöhnt. Besonders mag ich Pam und Cliff Barnes.
Jutta schrieb am 01.10.2003, 00.00 Uhr:
An dieser Serie kam keiner in den 80er Jahren vorbei. Dallas war halt etwas, über das man am nächsten Morgen in der Schule oder am Arbeitsplatz diskutieren konnte. Außerdem bot diese Serie mal etwas völlig neues auf dem doch recht ausgetretenen Genre der Familienserie. Hier gab es etwas Wirtschaftskrimi, ein bißchen Sex, Herz und Schmerz und dazu jede Menge sympathische und weniger sympathische Figuren (wobei ich Cliff Barnes wesentlich unsympathischer fand als den eigentlichen Fiesling J.R.).
Und was Dallas auch noch auszeichnete war, daß es innerhalb der Familie Ewing stets ernste Unstimmigkeiten und Machtkämpfe gab und das sie nach außen hin immer den Schein einer intakten Familie wahrten. Das alles wurde in recht spannende und abwechslungsreiche Handlungsabläufe gepackt und von hervorragenden Schauspieler (allen voran Larry Hagman) aus der 2. Reihe, die durch Dallas ihren längst fälligen Durchbruch schafften, glaubhaft dargestellt. Einziges Manko an Dallas war, daß die Serie mit fortschreitender Dauer doch mehr und mehr verflachte und sich dadurch vieles wiederholte. Trotzdem, Dallas ist wohl die prägenste Serie der 80er Jahre. Da sie zudem auch noch recht zeitlos ist, wird sie auch noch in 20 Jahren ein großes Publikum finden.
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