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Der schwarze Kanal
DDR, 1960–1989

- 163 Fans
- Serienwertung4 20043.75von 8 Stimmeneigene: –
"Der schwarze Kanal"-Serienforum
- Faulskemper schrieb am 14.01.2004, 00.00 Uhr: Lückenlos und trotz journalistischer Kenntnis von wahren Fakten servierte Sudel-Ede dem DDR-Volk eine Kabarett-Sendung, die von unglaublicher Propaganda und nicht zu gebrauchenden Informationsgehalt war. Die übliche psychische Wirkung, die diese Propaganda bewirken sollte - Aufbrechen des Willens, Verändern der Persönlichkeit, Fixieren des neuen Menschen nach Vorbild der kommunistischen Ideologie konnte jedoch nicht erreicht werden. Sudel-Ede war nunmal halt kein Sekten-Guru und auch kein Top-Psychologe, der auf diese Art und Weise neue Menschen, Persönlichkeiten schaffen kann. So blieb der scharze Kanal das, was er eigentlich immer war - Realkabarett, was die Lückenlos und trotz journalistischer Kenntnis von wahren Fakten servierte Sudel-Ede dem DDR-Volk eine Kabarett-Sendung, die von unglaublicher Propaganda und nicht zu gebrauchenden Informationsgehalt war. Die übliche psychische Wirkung, die diese Propaganda bewirken sollte - Aufbrechen des Willens, Verändern der Persönlichkeit, Fixieren des neuen Menschen nach Vorbild der kommunistischen Ideologie konnte jedoch nicht erreicht werden. Sudel-Ede war nunmal halt kein Sekten-Guru und auch kein Top-Psychologe, der auf diese Art und Weise neue Menschen, Persönlichkeiten schaffen kann. So blieb der scharze Kanal das, was er eigentlich immer war - Realkabarett, was die
 Bundesrepublik nie hervorgebracht hat. Das DDR-Volk sollte eigentlich froh sein, daß es einen Propagandisten hatte, der nie
 einen absichtlich verletzte und auch sonst nicht schadete. Bei
 anderen Jounalisten/Psychologen/Politiker hat die Verletzung System.
- Kaffee-Kalle schrieb am 11.12.2003, 00.00 Uhr: Bei Schnitzler darf man nicht gleich abwinken. Es lohnt sich Bei Schnitzler darf man nicht gleich abwinken. Es lohnt sich
 schon sein nach der Wende veröffentlichendes Buch
 DER ROTE KANAL zu lesen, wenn es das noch gibt. Wers tut,
 wird herrlich lachen - Unfreiwillige Satire pur.
- Siegfried schrieb am 24.11.2003, 00.00 Uhr: "Da sind sie wieder diese westlichen Demagogen, die keine Scheu haben, Wahrheiten zu manipulieren und Menschen zu diffamieren..." - tja, das war eins der Lieblingssprüche vvon Karl-Eduard, wenn es darum ging Wahrheiten, die uns das Westfernsehen berichtete aufzudecken. Ich denke, beide Systeme haben die Hetzer bzw. Lachnummern bekommen, die sie verdient haben. Der Westen den erzkonservativen Gerhard Löwenthal mit seinem unerträglichen ZDF-Magazin-der Osten mit "Da sind sie wieder diese westlichen Demagogen, die keine Scheu haben, Wahrheiten zu manipulieren und Menschen zu diffamieren..." - tja, das war eins der Lieblingssprüche vvon Karl-Eduard, wenn es darum ging Wahrheiten, die uns das Westfernsehen berichtete aufzudecken. Ich denke, beide Systeme haben die Hetzer bzw. Lachnummern bekommen, die sie verdient haben. Der Westen den erzkonservativen Gerhard Löwenthal mit seinem unerträglichen ZDF-Magazin-der Osten mit
 seinem Sudel Ede und dem müden "schwarzen Kanal". Warum Westdeutsche diese Sendung als Satirenummer begriffen, ist mir
 heute noch ein Rätsel
- Marcus schrieb am 15.10.2003, 00.00 Uhr: Karl-Ede von Sch ... Karl-Ede von Sch ...
 (Mehr kannten die meisten nicht von seinem Namen, da man immer sofort umschaltete, wenn die Sendung begann)
 ist (mittlerweile) KULT !!!
 Man sollte vielleicht mal eine Sendung "The worst of ..." zusammenstellen! Jedenfalls war der "Schwarze Kanal" eine der besten Satiresendungen im deutschen Fernsehen. ;-)
 So etwas fehlt heute: Jemand der einem sagt, was man von den Nachrichten und Politmagazinen in ARD und ZDF zu halten hat.
 :-)
- Claus schrieb am 13.08.2003, 00.00 Uhr: Meine Schwester hat mir, als sie Ende der 80er Jahre in Berlin gelebt hat, mal drei Folgen von dieser Sendung aufgenommen. Ich habe noch nie einen solchen Schrott gesehen wie Der Schwarze Kanal. Das war so krank, daß kann man gar nicht in Worte fassen. Angesichts solch kultureller Trümmerhaufen wundert man sich nicht, daß die DDR den Bach runtergegangen ist. Es wundert mich, daß Karl-Eduard "Sudel-Ede" von Schnitzler nach der Wende keinen Job im Privatfernsehen bekommen hat. Nach solchen Leute lecken die sich doch die Finger. Meine Schwester hat mir, als sie Ende der 80er Jahre in Berlin gelebt hat, mal drei Folgen von dieser Sendung aufgenommen. Ich habe noch nie einen solchen Schrott gesehen wie Der Schwarze Kanal. Das war so krank, daß kann man gar nicht in Worte fassen. Angesichts solch kultureller Trümmerhaufen wundert man sich nicht, daß die DDR den Bach runtergegangen ist. Es wundert mich, daß Karl-Eduard "Sudel-Ede" von Schnitzler nach der Wende keinen Job im Privatfernsehen bekommen hat. Nach solchen Leute lecken die sich doch die Finger.
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