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616

Die Fallers

Die SWR Schwarzwaldserie
D, 1994–

Die Fallers
SWR/Christian Koch
Serienticker
  • Platz 136616 Fans
  • Serienwertung4 38983.54von 28 Stimmeneigene: –

"Die Fallers"-Serienforum

  • Katzenfee schrieb am 28.01.2019, 11.31 Uhr:
    Ich dachte mir auch wie blöd muss man sein,wie der Toni dass er nicht bemerkt wie ihn der Konschti über den Tisch zieht !
    Na ja das die Kathi als Mutter von der Eva Bescheid wissen will verstehe ich !
    Wenn ich die Löwenmähne von der Eva sehe möchte ich ihr ein Gummiband geben zum zusammen binden oder gleich eine Schere zum abschneiden!
    Na das ist ja klar dass der Hermann (unsympatisch ) Ideen hat und Karl müsste sie umsetzen !
    • User 1153314 schrieb am 29.01.2019, 20.52 Uhr:
      Karl wird ja nicht gezwungen , er ist der Bauer . Im übrigen ist die Idee nicht schlecht ! Eva hat doch schönes Haar und daß sie einen fatalen Fehler begangen hat , muss sie ja selber büssen. Ich finde das ganze etwas emotionslos gespielt , und das sie die Familie vorerst im Unklaren ließ war wohl die Hoffnung das alles wieder gut wird 3😥
  • Hupsala schrieb am 28.01.2019, 08.03 Uhr:
    Bin mir noch nicht im klaren darüber ob ich heute Löwensenf oder den milderen Bautzener Senf dazu geben soll. 
    Sprachlos machte mich nämlich Toni der das Arbeiten nicht erfand aber immer wichtig durch die Gegend stolziert und wie ein Sack Seife angiebt. Nun outete er sich auch noch ohne Hirn und ging diesem schmierigen Konschti auf dem Leim. Karl wird sich freuen, doch glaube ich nicht, dass dieser Vertrag gültig ist.
    Was sollte die Vermittlerin Sabine ausrichten? Da kommt die Dame extra aus dem Pralinenland in den Schwarzwald nur um des blablabla willens......Ergebnis dieses blablablas =0. Konschti ist und bleibt Evas Waterloo
    Tja, da will Brummel mal wieder seinen dicken Kopf durchsetzten und eine eigene  Molkerei inkl. Selbstvermarktung ins Leben rufen und wer soll es richten: Natürlich KARL!!!!!
    Der Hammer allerdings war für mich Katie die wie ein Racheengel in der unaufgeräumten Wohnküchenspielundwäschetrockenkammer dastand und Rechenschaft von Eva verlangte. 
    Nee, diese Folge war mal wieder nicht das Gelbe vom Ei!
  • Gegi schrieb am 27.01.2019, 23.03 Uhr:
    16 Darsteller waren stets bemüht und erstmals - soweit ich weiß - tauchte Oanh ohne Tu auf.
    Es war eine recht blasse Folge - nicht haarsträubend (wie es sie auch schon gab), aber blass. Und zwar so blass, dass ich beim besten Willen keinen "Faller des Tages" ausfindig machen konnte.
    Dass ein weiterer Milchbauer seinen Hof aufgab - und die entsprechend verpackte Kritik an Brüssel dazu - riss mich nicht vom Hocker. Ebenso wenig die nicht zustande gekommene Aussparache im Leibgedinghaus - wobei ich wenig Verständnis dafür habe, dass man Sabine extra aus Brüssel hierher bemüht hat, wenn sie doch nichts bewegen kann. Sie hätte die Sturheit ihres Bruders ja kennen müssen. Mir tut bei der ganzen Geschichte nur Carlotta leid.
    Krass fand ich, wie leichtfertig Toni mit den Finanzen seines Arbeitgebers umging. Dass der Vertrag voll gültig ist, kann ich mir allerdings nicht vorstellen. Oder hat seit wann hat Toni entsprechende Vollmachten ?
    Als Fazit bleibt mir nur die "Faller-Note" 4 zu ziehen und - etwas abgewandelt - mit Loriot zu sagen: "Früher war weniger Brüssel."
  • Zappie schrieb am 27.01.2019, 21.03 Uhr:
    ...
    Status: Online
    Registriert seit: 19.04.2013
    Beiträge: 1164
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    ... Erstellt am 27.01.2019 - 21:02Zum Seitenanfang Beitrag zitieren Beitrag melden Beitrag verändern Beitrag löschen
    Warum hat mir eigentlich keiner gesagt das die Fallers im Lotto gewonnen haben .
    Ich sag mal die Zimmer für die Gäste , die Melkanlage , die neue Wohnung für die alten Fallers und nun wird ernsthaft über eine eigene Molkerei inkl. Selbstvermarktung nachgedacht ?
    Das Thema selbst finde ich schon sehr interessant aber die Umsetzung
    Als Karl die Eltern zum Kaffee holen sollte dachte ich endlich ........aber nö wieder kein Blick in die neue Behausung.
    Ich befürchte das bleibt auch so.
    Ein Seitensprung bleibt ein Seitensprung.
    Ich könnte damit einfach nicht umgehen .
    Wobei ich mich über diesen Verlauf nicht freue.
    Warum mußte es sein das die beiden sich trennen.
    Schade ! Ich mochte die Rolle von Andreas.
    Zu Toni fällt mir nur ein
    Herr lass Hirn regnen !!!!!!!!!
    Wie kann man dem Kondschti nur so auf den Leim gehen .
    Aber auch über Karl kann ich nur den Kopf schütteln.
    So läßt sich doch kein Chef von seinem Angestellten abkanzeln.
  • Zappie schrieb am 21.01.2019, 13.48 Uhr:
    Ganz ehrlich ich mochte die Eva jetzt noch nie so richtig.
    Ich konnte da auch nicht folgen warum sie mitten in der Nacht nach Hamburg wollte und dann passierte der Unfall . Aber so eine richtige Aufklärung gab es nie .
    Eva hat nie zu schätzen gewußt was sie hat und dann immer ihre hoch trabenden Pläne.
    Alles heiße Luft .
    Selbst wenn es nur ein Ausrutscher war - man kann verzeihen - aber man wird nie vergessen .
    Das wird immer zwischen ihnen stehen .
    Wobei ich auch nicht glaube das sie wieder als Paar zusammen kommen .
  • Zappie schrieb am 21.01.2019, 13.39 Uhr:
    Schwierig
    Die Lizzy geht mir echt auf den Senkel . Die Ansprache von Claudi passte wie die Faust aufs Auge.
    Klar ist Lizzy engagiert aber für mich kommt sie immer rüber wie der Elefant im Porzelanladen .
    Irgendwie fand ich es auch komisch das man schon die Ausstattung ( Kosmetik) besorgt obwohl man noch nicht weiß wer alles mitmachen wird.
    Zum Thema Brand bin ich ja schon gespannt auf
    den Beitrag von Gegi
    Die Andreas/Eva Geschichte ist für mich irgendwie unrund.Der war doch schon an Silvester weg und keiner aus der Familie inkl. Kati will das bemerkt haben ?
    Was jetzt seine Schwester da richten möchte ?
    Keine Ahnung !
    Interessant die Aussage das Andreas wohl von einem längeren Verhältnis ausgeht .
    Nach wie vor gab es keine Erklärung was Eva da in Hamburg wollte und dann den Unfall hatte .
    Schade das man auch in dieser Folge die neuen Wohnräume von den alten Fallers nicht zu sehen bekommen hat .
    • Katzenfee schrieb am 21.01.2019, 15.52 Uhr:
      Zappie:genau wie du denke ich auch !die Eva denkt sie ist die Arme dabei hats sie verbockt ,ich mag sie überhaupt nicht ,ich versteh auch nicht dass sich Bea von ihr so ausnützen lässt ,warum verbreitet Eva Lügen darüber wo A dreas ist,fremd gehen und dann nicht den Mumm haben die Wahrheit zu sagen !
    • Annerike schrieb am 22.01.2019, 07.05 Uhr:
      Ja, das hat mich auch sehr geärgert. Eva lügt ihre Familie an, das ist nicht in Ordnung. Und ewig verheimlichen kann sie es doch nicht.
    • karaju schrieb am 26.01.2019, 20.07 Uhr:
      Ich mag Eva auch nicht.
  • Annerike schrieb am 21.01.2019, 08.21 Uhr:
    Die Folge hat mir gut gefallen. Alltagsgeplänkel zum Teil, aber unterhaltsam.
    Mich berührt die Geschichte um Eva , und ich wünsche von Herzen, dass sich das Paar wieder zusammenrauft. Es war ein ganz dummer und eigentlich unverzeihlicher Fehler, aber es war ein einmaliger Ausrutscher ohne Gefühl (und ja, absolut überflüssig und nicht nachvollziehbar) , doch ist es dieser intrigante Konschti wirklich wert, dass eine Familie zerbricht? Mir tat das Kind unendlich leid, und ich wünsche der Kleinen, dass sie ihren Papa zurückbekommt.
    Den Konflikt im Rathaus fand ich gut dargestellt. Mich hat die überdrehte Lissy genervt, die ins Zimmer platzt und dem Bürgermeister gleich ins Wort fällt. Keine gute Kinderstube! Ich konnte Claudia Heilert gut verstehen, dass sie gekränkt und verärgert war. Das kennen wir doch alle: Die einen machen viel Wind, und die anderen erledigen ihre Arbeit ohne großes Tamtam und oftmals ohne vergleichbare Anerkennung. Schön, dass auch Hermann deutliche Worte fand.
  • Hupsala schrieb am 21.01.2019, 07.28 Uhr:
    Guten Morgen,

    mir gefiel diese äußerst "gemütliche" Folge am gestrigen Abend. Ließ sie doch einen entspannten Tag bei mir in aller Ruhe ausklingen. 

    Es gibt für mich also nicht viel zu sagen und damit laß ich es auch soweit gut  sein. Nur die Szene im Rathaus lief nicht ganz so gut, weil dieses Geplänkel zwischen Claudia und Frau Überdreht einfach "überdreht" wird. 

    Ansonsten aber: Alles gut!
  • User 1153314 schrieb am 20.01.2019, 22.40 Uhr:
    Mir hat die Folge gut gefallen 😉
  • Gegi schrieb am 20.01.2019, 21.32 Uhr:
    Überschaubare 12 Darsteller waren heute dabei und sogar am Hund hat man gespart (denn so ein dressierter Willy kostet ja wohl richtig Geld), denn der durfte nur kurz bellen und auf keinen Fall ins Bild ...
    Der Zickenkrieg im Rathaus hat mal wieder richtig genervt, zumal sich da ja auch noch ein "Ziegenbock" eingemischt hat. Dazu gebe ich kenen weiteren Kommentar ab, aber das gibt Abzüge in der B-Note.
    Zum Brand kann ich dieses Mal nicht viel sagen, da er sich ja nur "virtuell" abgespielt hat. Aber warum um 4 Uhr den Wecker stellen, wenn er erst um 6 Uhr angemeldet ist ? Und warum bereits um 6 Uhr beginnen, wenn man nur einen Brand hat ? Bei uns beginnt der Brenntag zwar auch um 6, aber das sind dann 8 oder 9 Brände, sonst lohnt es sich ja auch gar net erst, den Kessel anzuheizen (der erste Brand dauert in der Regel zweieinhalb bis drei Stunden, die weiteren anderthalb bis eindreiviertel).
    Und dann steht Bea um viertel nach 8 in der Küche und putzt Flaschen. Und das gleich kistenweise. Mehr als 12 oder 13 Liter sollten die Zibärtle nicht ausgeben, selbst wenn es nur Halbliterflaschen waren, braucht man da keine drei Kisten. Naja, Schwamm drüber.
    Die Episode mit Eva war o.k. - ihre Sorgen und Nöte brachte sie auch authentisch rüber, von daher ist für mich Eva Schönfeldt heute auch "Fallerin des Tages" Sabine Grub - nach über 3 Jahren und 134 Folgen Pause wieder dabei - fand ich ganz o.k., jedenfalls schien es ihr schon wichtig, die Familie wieder zusammenzubringen, von daher hatte ihre Anwesenheit schon einen Sinn. Die Geschichte mit Bob aus London und Giovanni aus Florenz (mehr Klischee geht gar net) hätte man auch weglassen können.
    Insgesamt vergebe ich die "Faller-Note" 4.
    • Hupsala schrieb am 21.01.2019, 15.39 Uhr:
      @Gegi, ich schätze Deine Brandaufklärungen habe nämlich davon keine Ahnung.

      Mein Vater, hat nach dem Krieg auf seiner kleinen Klitsche in Mecklenburg auf dem Küchenherd Schnaps "gekocht" und diesen wohl auch unter die Leute bringen können. Mir heute ein Rätsel. Dies aber nur so nebenbei. 

      Grüssle und Danke so versteh ich besser.....

      Hupsala
  • Annerike schrieb am 14.01.2019, 20.35 Uhr:
    Mir ging es auch so, dass mich der Saugroboter eine eher alberne Szene vermuten ließ. Ehrlich gesagt, beim Schauen lenke ich mich oftmals selber ab, denke parallel an was anderes oder hab was in den Händen. Aber Franz und Heinz haben mich mit ihrem improvisierten Telefonseelsorge so fasziniert und berührt, dass alles liegenblieb, ich jedes Wort , jeden Blick aufgesogen habe und am Ende selbst Tränen in den Augen hatte. Meinem Sohn, der mit mir schaute, ging es nicht anders.
    Mich hat die Geschichte von Eva und Andreas allerdings genauso mitgenommen. Die Verzweiflung der beiden, die sich auf unterschiedliche Art und Weise Bahn bricht, ist gut nachzuvollziehen. Mein Sohn meinte über Evas Tränen nachdenklich:"Selbstgewähltes Leid!" Das stimmt schon. Trotzdem dauert mich das Mädel. (Auf die 40 geht sie übrigens noch lange nicht zu. Ihre Mutter ist doch auch erst Anfang 50, oder?) Ein Dilemma: Fremdgehen ist unverzeihlich, aber soll es nun keinen Weg zurück mehr geben. Ein Ende dieser Ehe fände ich furchtbar. Vielleicht kann Andreas doch verzeihen? Das Kind tut mir am meisten leid.
    Insgesamt eine sehr schöne Folge!
    • Ludwich schrieb am 14.01.2019, 21.36 Uhr:
      Hallo,
      Ich geh mal gleich in den
      (Oberlehrermodus an:)
      Kati ist 1959 geboren, ist also etwa 60 Jahre alt
      Eva ist 180 geboren, ist also etwa 39 Jahre alt
      (/Oberlehrermodus aus)
      LG
    • Zappie schrieb am 14.01.2019, 22.00 Uhr:
      @NiKlaus
      Lucie Muhr ist 1978 geboren
      Christiane Bachschmidt ist 1958 geboren
      wann Eva und Kathi geboren wurden weiß ich nicht .Aber die Fallers laufen ja seit 1994 und bei den Fallers altern die irgendwie nicht so richtig - lach -
    • Ludwich schrieb am 14.01.2019, 22.06 Uhr:
      Hallo,
      es sollte natürlich heißen:
      Eva ist 1980 geboren
      Ich habe die Zahlen aus dem Begleitbuch zur Serie:
      "Ein Leben im Schwarzwald" , den Memoiren von Wilhelm Faller
      LG
    • Annerike schrieb am 15.01.2019, 10.54 Uhr:
      Danke für die Information. Da habe ich Mutter und Tochter tatsächlich für jünger gehalten, als sie sind, sowohl die Schauspielerinnen als auch die Rollen. Naja, wenn ich es recht bedenke: Hab mal gelesen, der Bernhard- Darsteller sei Jahrgang 64, und er ist ja der Jüngste der Geschwister.
    • Annerike schrieb am 15.01.2019, 11.03 Uhr:
      Nachtrag: Blümle und Brummel (die Darsteller) sind 71 und 77 Jahre alt. Ich möchte jetzt nicht vorrechnen, wie alt sie waren, als sie ihre Fallerkinder bekommen haben. ;)
      Da stimmt irgendwie alles nicht so recht , wenn man es genau nimmt. Naja, ist eben nicht das "richtige" Leben.
    • Ludwich schrieb am 15.01.2019, 13.44 Uhr:
      Hallo,
      Laut oben genannten Buch ist
      [Oberlehrermodus on]
      Hermann Faller 1936 geboren (Wolfgang Hepp 1941)
      Johanna Faller 1938 geboren (Ursula Cantieni 1947)
      Johanna war also 20 als Kati auf die Welt kam
      am deutlichsten wird der Altersunterschied zwischen Filmfigur und Darstellerin bei Lioba:
      Lioba Weber ist etwa 1928 geboren (Lisbeth Felder 1949)
      [/Oberlehrermodus off]
      einen etwas veralteten Überblick gibt es unter www.diefallers.info

      LG
    • Hupsala schrieb am 16.01.2019, 15.32 Uhr:
      Uuuiiiii, da staun ich aber. Ursula Cantieni 1947 geboren hätte ich nun genau wie Herrn Hepp älter geschätzt. Und das Kräuterhexlein eigentlich auch. Was man hier alles so erfährt..... Danke Herr Oberlehrer hihihi
  • Hupsala schrieb am 14.01.2019, 15.37 Uhr:
    Zu der Stammtischrunde sei noch gesagt, dass mir der Toni mit seinem  "ich weiß was mit Eva los ist" mal wieder auf die Nerven ging. Die Neugier ohne echtes Hintergrundwissen spielte bei ihm eine große Rolle.  Echte Anteilnahme oder tiefgehendes Mitleid ist beim Toni Neugier. Seine infantile Tour geht voll daneben und endet immer in leeren Posen und Phrasen. "He, ich bin doch Dein Trauzeuge ich habe ein Recht darauf zu wissen was mit Euch los ist und ich bin doch Dein Freund mir kannst Du erzählen......" um dann mit sein Wissen hausieren gehen zu können. 

    Toni ist ein männliches Waschweib vom Übelsten.
    • User 1153314 schrieb am 14.01.2019, 21.09 Uhr:
      Toni war aber der einzige der geschnallt hat , das was nicht stimmt , und ob er sodaß rum quatschen würde steht noch nicht fest .
    • Hupsala schrieb am 15.01.2019, 15.32 Uhr:
      Da bin ich anderer Meinung. Toni hat nicht geschnallt nur am Verhalten der Eva hat er sich wie immer etwas zurecht gereimt und ging beim Stammtisch gleich damit hausieren - auch wie immer. Großspurig und Selbstherrlich , wie er sich eigentlich immer gibt. Man denke nur daran, wie schäbig er seinerzeit mit der Sophie umgegangen ist und den Lehrherr raushängen ließ. Jegliche Drecksarbeit mußte das Mädel machen und er machte Brotzeit und sich lustig über sie. 

      Für mich einer der schmierigsten - neben Konschti- Figuren bei den Fallers. 
      Aber bitte das ist nur meine Sicht.
  • Hupsala schrieb am 14.01.2019, 07.29 Uhr:
    Mir ging es nahe, sehr nahe sogar, dass Spiel "Telefonseelsorge" das erst wie ein Spiel aussah und dann bei einer Tiefe anlangte die berührte. Hier wurde Seele gespielt und zwar so gut das ich hinterher tief durchatmen mußte. Ja, Sorgen wiegen schwer und sie richten sich nicht nach Tages- oder Öffnungszeiten. Da ist es gut, wenn auch mitten in der Nacht jemand ein offenes Ohr hat. Beide Schauspieler waren sehr einfühlsam. Meine Gewinner dieser Folge.

    Gottseidank waren diesmal Johanna und Hermann nicht zu sehen. Mein Lichtblick des Abends.

    Eva mit ihrem Selbstmitleid geht mir nach wie vor auf die Nerven. Fremdknarzen und dann hinterher das heulende Elend. "Was soll denn aus uns werden" fragte sie den Andreas ohne auch nur ehrlich an ihn dabei zu denken. Sie ist die Wichtigste in ihrem Trauerspiel mit diesem fiesen Konschti. 

    Der Bürgermeister und seine Umbaupläne, hach, ist so dämlich und holt sich Konschti ins Boot, weil ihm für diese seine Pläne nicht die Füße geküßt wurden. Bernhards Maßlosigkeit und Selbstüberschätzung wird noch für Wellengang in der kleinen Gemeinde sorgen.

    Scheint heute aber so Gang und Gäbe zu sein das man überkandidelt Pläne entwirft ohne das nötige Kleingeld dafür zu haben.  Dann nimmt man halt Investoren, Architekten und baut und baut und wird nicht fertig und die Kosten übersteigen ein Vielfaches. 

    Diese Folge war nahe am Geschehen des Tages!!!!!!
  • Zappie schrieb am 13.01.2019, 19.28 Uhr:
    So nach wie vor stört mich dieser unsäglich eine gefühlte Ewigkeit dauernde Vorspann.
    Da wird so viel Sendezeit verplempert .
    Was soll man zu Eva sagen die ja wohl auch in der Serie so langsam auf die 40 zugehen dürfte.
    Ich selbst kann ja vieles verzeihen aber beim fremd gehen kann ich auch nicht über meinen Schatten springen . Die Verletzung wäre einfach zu groß.
    Dem Andreas wird es wohl auch so gehen .
    Ja und wenn man dann noch in so einem Nest wohnt macht es halt seine Runde .
    Aber auch das geht irgendwann vorbei und eine andere Sau wird durchs Dorf getrieben .
    Andreas ist dann wohl auf Tauchstation.
    Schade das man nicht wenigstens diese Ehe hat bestehen lassen .
    So ganz mit den Abläufen bin ich nicht klar gekommen. Toni und Bernd am Stammtisch mhmmm
    war da nun Mittag und als Eva kam waren die Lampen an und Bernhard ist gekommen - war da dann Abend . Das paßte irgendwie alles nicht mit Andreas und Lotta und sowieso und Toni und Eva kommt in den Löwen und Eva kommt nach Hause .
    Nach wie vor mein Aufreger der Wäscheständer in der Wohnung .
    Bernhard und seine Pläne ......... oha wenn er sich da nicht an den Falschen gewandt hat .
    Leute ich trau dem Kondschti nicht über den Weg .
    Der hat keine reine Weste .
    Bernhard und Moni ich dachte so mhmmmm da streitet ihr zwei wegen dem Ärztehaus und euer Sohn geht euch anscheinend am Popo vorbei .
    Da würde ich mir mal ein Gespräch wünschen .
    Der Heinz hatte ja mal eine Freundin in Hamburg.
    Leider haben wir Zuschauer sie nie kennengelernt .Scheint auch Schluss zu sein.
    Wegen der Vorschau und Telefonseelsorge hatte ich ja meine Bedenken und wurde dann sehr positiv überrascht.
    Ich möchte auf keinem Fall Gegi vorgreifen aber in meinen Augen waren in dieser Folge Heinz und FRanz die Fallers des Tages .
    Eine Note vergebe ich nicht .
    • Gegi schrieb am 13.01.2019, 22.12 Uhr:
      Dieses Mal war das Set überschaubar, denn nur 14 Darsteller waren am Start. Ich weiß nicht, ob es überhaupt schon mal eine Folge gab, in der Karl, Johanna und Herrmann gleichzeitig fehlten und wenn am Anfang nicht die kurze Brunnengang-Szene (sollte der nicht auch dem Umbau zum Opfer fallen ???) gewesen wäre, wäre die Location "Fallerhof" - vermutlich ebenfalls zum ersten Mal - komplett außen vor geblieben.
      Die Folge an sich war sehenswert: an der Trennung zwischen Andreas und Eva wurde logisch fortgeschrieben und auch das Interesse des Stammtischs daran war authentisch.
      Auch die Szenerie auf dem Rathaus war nachvollziehbar und eine gewisse Schadenfreude gegenüber Monique konnte ich mir nicht verkneifen. Jedenfalls bin ich in der Sache - wenn man mal von seiner Eitelkeit absieht - ganz beim Bürgermeister. Was will Monique denn eigentlich ? Gerettet werden, aber doch nicht richtig ? Mir bleibt es unerklärlich, wie sie sich als Gemeinderätin - die als Physiopraxismitinhaberin kurz vor dem gefühlten Abgrund stand - selbst Knüppel zwischen die Beine wirft und die ihr gebaute "goldene Brücke" selbst einreißt. Den Vorwurf, Bernhard wolle sich als "Retter des Schönwalder Gesundheitswesens" selbst ein Denkmal setzen, sehe ich eher als ehrenwert denn als ehrenrührig an. Wir dürfen auf alle Fälle gespannt sein, was daraus wird, wenn Conschti seine Finger ins Spiel bringt.
      Die Szenen im Gesindehaus habe ich zunächst als erneutes Kasperletheater angesehen (zumal sie einmal mehr vom Saugroboter eingeleitet wurden), aber am Ende musste ich den Hut ziehen: das war ganz großes Kino, wie das zunächst oberflächliche Gespräch nach und nach immer ernster und schließlich sogar zu Franzens Lebensbeichte wurde und am Ende beide Brüder Tränen in den Augen hatten. Franz hätte sich wohl nie selber eingestanden, Telefonseelsorge zu benötigen und er hat das wirklich trickreich eingefädelt.
      Ich kann mich daher Zappie nur anschließen und tatsächlich Heinz Faller und Franz Faller zu den "Fallers des Tages" küren. Allerdings möchte ich den Titel noch ein drittes Mal vergeben, denn ich finde, dieses Mal hat ihn sich auch Bea Faller verdient, nachdem sie uneigennützig einsprang, um Eva den Rücken freizuhalten - auch wenn möglicherweise ein klein wenig das schlechte Gewissen eine Rolle spielte, weil sie ja Eva geraten hatte, sich Andreas zu offenbaren.
      Insgesamt gibt es an der Folge nur wenig zu beanstanden und so vergebe ich die "Faller-Note" 2.
    • Ludwich schrieb am 14.01.2019, 21.30 Uhr:
      Hallo,
      es war wirklich eine gute Folge. Besonders die Telefonseelsorge-Story. Als ich Franzens Aufbau gesehen habe dachte ich zuerst an Kasperletheater, aber das Gespräch der beiden hatte es in sich !! Klasse gemacht von allen Beteiligten ! Auch das muss man mal sagen !!
      Dagegen war die Gesundheitscentrumstory total überzogen. Wenn Bernhard seinen Kopf durchsetzen will und sich dazu mit Konstantin einlässt dann kann er eigentlich nur auf die Nase fallen.
      Ich frage mich manchmal ob Eva einem leid tun soll Ich glaube nicht. Da bin ich bei Andreas, mit (fast) jedem, aber doch nicht mit Konschti
  • Zappie schrieb am 09.01.2019, 20.48 Uhr:
    Beim Model "Agnes" arbeitet die Schwester eng mit dem Arzt zusammen.und das funktioniert wunderbar und ist auch rechtlich abgesichert , Es wäre also machbar wenn man es wollte.
    Sie übernimmt halt Blut abnehmen , Zuckerwerte bestimmen , Verbandwechsel alles Dinge die hier in der Praxis auch eine Schwester macht.