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616

Die Fallers

Die SWR Schwarzwaldserie
D, 1994–

Die Fallers
SWR/Christian Koch
Serienticker
  • Platz 135616 Fans
  • Serienwertung4 38983.54von 28 Stimmeneigene: –

"Die Fallers"-Serienforum

  • Hupsala schrieb am 24.12.2018, 08.36 Uhr:
    So, jetzt ist es auch für mich verständlich geworden warum die Fallers immer so schierche Bäume im Wohnzimmer zu stehen haben. Der Karl, der Schlingel, bringt es nicht übers Herz einen toll gewachsenen Baum zu fällen - jetzt hat er mein Verständnis. 

    Klar ist mir jedoch nicht wie der Tayo ein so perfektes Deutsch hinlegen konnte wo er doch vor kurzem ........aber das war auch bei einer anderen Sendung schon so in der ein Flüchtlingsjunge über Nacht fließend Deutsch konnte......

    Machmal fühle ich mich schon sehr veralbert!

    Schön fand ich die friedlichen Szenen zwischen Heinz, Franz, Johanna und die im Löwen. Selbst der alte Zimmermann bekam von mir Sympathie.

    Schlecht weg kam bei mir wieder der alte Zausel Brummel und seine Tochter Kathie - zwei Menschen die mal hin und wieder geschüttelt gehören damit der Verstand einsetzen kann. 

    Ganz herzig mein Karl. Wie der alles fast alleine wuppt und trotzdem seinen Humor nicht verliert ganz klar der BESTE für mich. Karl ist der Fels in der Brandung!!!!!

    Und nun gehe ich zum Förster meiner Wahl und suche mir einen schierchen kleinen Baum aus um das Fest der Feste zu feiern.

    Allen hier, wünsche ich gesegnete Weihnachten, ein friedvolles neues Jahr 2019

    Grüssle

    Hupsala

    ....und jetzt bin ich gespannt, ob dieser mein schön gegliederter Beitrag auch so erscheint.
    • Katzenfee schrieb am 24.12.2018, 14.14 Uhr:
      Hupsala :danke für deinen Beitrag ,ich bin ganz deiner Meinung ,der Hermann der Ungustl äärgert mich am meistens.
      Ich brauche euch allen nur noch schöne Feiertage zu wünschen ,!🍾👸🤴🍷
  • Zappie schrieb am 24.12.2018, 07.52 Uhr:
    Gegi immer wieder schön deine Beiträge zu lesen .Ich kann mich da fast immer inhaltlich anschließen.
    Nur bei einem Punkt kommen wir nicht überein.
    Wenn ich schon einen Baum aufstellen möchte dann würde ich meinem Mann gepflegt einen Vogel zeigen wenn der mir Jahr für Jahr so etwas anschleppen würde.
    Es gibt sicher auch im Schwarzwald Weihnachtsbäume die man kaufen kann .
    Bei dem großen Wald finde ich es auch unglaubwürdig das man sich da nicht einmal im Jahr einen Baum gönnen kann.
  • Gegi schrieb am 23.12.2018, 21.26 Uhr:
    Auch diese Folge fand ich - ähnlich wie die vorhergehende - wieder ziemlich gelungen. 19 Darsteller durften mitwirken - Tayo werte ich dabei noch nicht als dauerhaft auftretende Figur.
    Von diesen Darstellern haben nahezu alle (ich würde mal Herrmann, Albäär und Kati ausnehmen) den Titel "Faller des Tages" verdient, denn der Weihnachtsfrieden wurde auf allen Ebenen gut rübergebracht.
    Als [b]"Faller-Note" ziehe ich die 2, denn zur Bestnote fehlte dann doch noch etwas. Zum einen kann ich keine Putzkolonnen mehr sehen und zum anderen sollte endlich mal jemand dem "ewigen Ungustl" Herrmann die Grenzen aufzeigen. Symptomatisch der Ausspruch des Paschas am Küchentisch: "Ja, da müsse mir halt mal alle mit anpacke !" Hast Du gehört, Karl ? Du könntest auch mal mit anpacken ...
    Ich weiß nicht, wie es ein Mensch mit einem solchen Charakter jemals zum Bürgermeister bringen konnte. Aber damals war er auch noch irgendwie anders drauf.
    Ganz stark die Löwen-Szenen, wo selbst der ewige Grantler Josef Zimmermann zu weihnachtlicher Form auflief. Auch wenn Tu bisweilen etwas sparsam aus der Wäsche schaute, war diese Episode rundum gelungen.
    Das selbe gilt für Sebastian, wie er Tayo das jahrzehntealte Karlsche Baumgeheimnis weiter vermittelte. Ich sehe das jetzt nicht so wie Hupsala, sondern halte gerade das Festhalten an solchen Ritualen, die sich von Anfang an durch die Serie ziehen - ebenso wie im übrigen Narri-Narro XXVIII an Fasnet - für identitätsstiftend.
    Ebenso schön, dass Franz und Heinz endlich mal wieder an einem Strang zogen (besonders schön die Szene beim Baumstellen mit "umgekehrten Vorzeichen") und auch die Lösung mit Jenny/Sebastian und der weihnachtliche Kompromiss mit Johanna. Alles wunderschön aufgelöst - wenn nur eben der ewige Ungustl nicht wäre ...
  • Zappie schrieb am 22.12.2018, 14.51 Uhr:
    Eine ganz gute Folge wenn auch mal wieder mit ein paar unlogischen Details .
    Wie groß wird dieses Bad damit man so viele Möbel rein stellen kann bzw. welche Unmengen an Möbel wurden da gekauft und warum hat man die bei Lieferung nicht in einem der vielen Ställe , Scheune was weiß ich eingelagert ?
    Man hätte sie auch im Hofladen lagern können da ist doch jetzt bestimmt Urlaub .
    Hermann fand ich irgendwie doof . Meine Güte irgendwann ist auch mal gut und da springt man über seinen Schatten.
    Alle Jahre wieder die Geschichte mit dem Baum .
  • Gegi schrieb am 19.12.2018, 00.52 Uhr:
    Ich hab mir grade ausgemalt, wie die Fallers wohl in der nächsten Folge ihre Weihnachtslieder so interpretieren, dass auch Tayo Zugang dazu findet. Aus "Kling, Glöckchen, klingelingeling" wird dann wohl:
    KeinDing ... KeinDing-KeinDing-KeinDing ... KeinDing ... KeinDing
    :-)
  • Zappie schrieb am 17.12.2018, 17.57 Uhr:
    Wenn ich putze dann in alten Klamotten aber nie mit Schürze - ich habe keine - lach -
    • Hupsala schrieb am 18.12.2018, 07.27 Uhr:
      Schürze habe ich auch keine mehr und wenn ich daran denke: Kittelschürze, Latzschürze die neckischen Cocktailschürzchen dann gab es noch die Halblangen und dat all trug ich mal. Och nee, jetzt nur noch Jeans und Schlabberteil drüber und fertig ist der Putz. Kopftuch aber wirklich nicht!

      Doch davon haben die Fallers Mädels noch nicht gehört.
    • Annerike schrieb am 18.12.2018, 14.52 Uhr:
      Die Fallersfrauen kostümieren sich eben zum Thema: Hausfrau in den Fünfzigern! ;)
      Am schönsten sind die Ostereikopftuchschleifen. Und ja, das Zeitlupengeländerpolieren inmitten von Baudreck und Staub.
  • MissMarple1 schrieb am 17.12.2018, 16.38 Uhr:
    Nochmal zu Albert: Sicher muß jeder seinen eigenen Weg finden. Man kann auch Fehler machen.
    Aber Albert scheint nicht dazu in der Lage zu sein, etwas zu Ende zu machen, wenn es mal nicht die ganze Zeit spannend oder hip ist. Das Leben ist nicht immer so, wie man es gern hätte.
    Wenn er sich zusammengerissen und das Fernstudium durchgezogen hätte, wäre er ja durchaus etwas unangreifbarer und hätte seinem Vater gegenüber etwas vorzuweisen. Immerhin finanziert der bereits das zweite Studium und wird an der Nase rumgeführt, ist das in Ordnung?
    Albert scheint vollkommen unfähig dazu zu sein, sich selbst etwas abzuverlangen. Er spuckt nur große Töne, und alles ist unter seiner Qualifikation.......
  • MissMarple1 schrieb am 17.12.2018, 16.28 Uhr:
    Gemessen an den vorangegangenen Folgen war es eine Gute.
    Die hippe Putzmode a la Bea kann ich allerdings nicht mehr sehen. Man bekommt immer den Eindruck, das Wichtigste ist das geknotete Kopftuch, wie so eine Leuchtboje, seht her, ich seh so aus als hätt ich geputzt.....wie Jenny mit dem Lappen das Geländer liebkoste, war auch grenzwertig, genauso wie die über dem Essen ausgeschüttelten Kappen. Meine Güte.....und die jammernde Johanna wieder mal, quengel, bald ist HeiligAbend....ich frage mich wirklich, was das alles soll.
    Eva fand ich mal ausnahmsweise gut. Immerhin fand sie eine Hintertür, durch die Tu wohl fähig sein sollte, zurückzukehren.....Ouanh hat sich als gute Ehefrau und weise Vermittlerin gegeben.
    Albert geht mir einfach nur auf den Geist. Es ist genau das Kind, das Bernhard und vor allen Dingen Monique durch ihre langjährige (V)Erziehung zustandegebracht haben.
    Ich mach nur das, was mir gefällt!
    Ich muß Lust darauf haben, die Motivation muß aus mir kommen, blabla. Absolut nichts Vorzeigbares zustandegebracht, aber vollkommen von sich überzeugt. Das muß eine Form von Größenwahn sein. Ich finde es gut, daß einige Familienmitglieder Bernhard zu unterstützen scheinen. Aber wie ich meine Pappenheimer kenne, macht Albert spätestens in der übernächsten Folge den großen Wurf, und Bernhard muß sich als Vater dann reumütig entschuldigen. Da steh ich ja drauf, wenn die Kinder alles machen, und die Eltern entschuldigen sich dann auch noch....
    Jennys Wehmut konnte ich nachvollziehen. Gerade sie merkt jetzt doch den Unterschied, ob man zum Essen an den großen Tisch gerufen wird, oder ob man es selbst einkauft, zubereitet, und dann zu zweit da sitzt.
    Zum Lachen fand ich allerdings ihre Worte, Bea sei bei ihr auch so gewesen, nicht böse, aber streng. Bitte? Wann war jemals Jemand streng zu Jenny, außer im Ansatz Karl nach Ausbremsen durch: Bea!Hahaha, der war gut!
    Sebastian ist wirklich ein feiner, lieber Junge, der mit der Falschen zusammen ist. Ähnlich wie Celine, nur gerade umgekehrt.....
    Gibt es eigentlich gar nichts schriftlich Geregeltes über Tus Beteiligung, wie das zustandekam, ablief und was geschieht bei Ausscheiden oder ähnlichen Situationen? Das würde ich nun aber spätestens mal verbindlich regeln, oder?
    Das war es für heute, eine gute Woche wünscht
    MM
    • Hupsala schrieb am 20.12.2018, 08.07 Uhr:
      @
      MissMarple1
      "Sebastian ist wirklich ein feiner, lieber Junge, der mit der Falschen zusammen ist. Ähnlich wie Celine, nur gerade umgekehrt....."
      So ganz falsch liegt Sebastian mit Jenny ja nicht, weil die Jenny hat durchaus auch ihre guten Seiten, jedoch ist Sebastian einfach zu weich für die Fallers. Ein Jeder kommandiert und setzt ihn zu arbeiten ein wie er gerade will und Basti macht. 
      Bei Celine stimme ich Dir aber voll zu. Das Mädle hat einen anderen verdient, weil die ist zielstrebig hat ihr Ding klar vor Augen. Albert handelt wie hier die Politiker : Widdewiddewittund Drei macht Neune !!Ich mach' mir die WeltWiddewidde wie sie mir gefällt ....
      Albert ist das Produkt seiner Eltern und den ganzen Fallers, weil die ihn auch verhätscheln und wird- wenn nicht noch ein Wunder geschieht- auf die Nase fallen.
      Ganz ehrlich: Ich würde mit so einen Sohn hart an meine Grenzen kommen!
    • MissMarple1 schrieb am 21.12.2018, 10.46 Uhr:
      Bei Jenny erinnere ich mich noch mit Grausen, wie sie Sebastian mit Klamotten ummodeln wollte, weil sie ihn auf eine Party vom Studium mitnehmen wollte. Das hab ich ihr richtig übelgenommen.
      Sie will, genau wie Albert, immer ihren Willen durchsetzen.
      Sebastian ist ja doppelt gestraft, mit Albert ist er ja von Kindesbeinen an befreundet- aber ihm sagt er ja schon manchmal, was er von dessen Hirngespinsten hält.
  • Ludwich schrieb am 17.12.2018, 14.29 Uhr:
    Hallo,
    zu der Putz- und Baukolonne wurde ja bereits alles gesagt
    Die Story mit/von Jenny fand ich gut rübergebracht. Es ist das Eine selbständig sein zu wollen und das Andere wenn man dann sieht, dass sein Ankerpunkt verloren geht..
    Ich finde die Beteiligungsregelung von TU schon etwas seltsam. Es mag ja stimmen, dass er die Küche mit eingebracht hat. Aber das war mM nach sein eigenes Vergnügen denn es war ja auch vorher eine Küche da. Richtig ist auch, dass er und seine Frau den Löwen über längere Zeit ohne Eva betreiben mussten... und da hat er ja Eva weitere 30 % abgepresst , aber haben da nicht Bea und Kati ausgeholfen??? Ich würde das aber so sehen, dass er 40% vom Gewinn bekommt und ihm nicht 40% vom Löwen gehören !?!?!? Eva hat ja ein "Darlehen" von Hermann bekommen als sie den Löwen übernommen hat, zahlt Tu dann auch 40% der Rückzahlungen ???? Man könnte die Problematik noch weiter ausbreiten ...
    Und Monique's Ansicht zu Albär finde ich so abwegig auch nicht. Wenn Albär für Kost und Logie aufm Hof arbeiten muss und er seine sonstigen Ausgaben selbst erwirtschaftet .... Ich hab mal ein bisschen recheriert wer von den (erfolg)reichsten IT-Größen keinen Abschluss hat und hatte gleich beim 2. einen Treffer. Mark Zuckerberg , der Besitzer von Facebook und damit einer der reichsten Männer der Welt, hat sein Studium auch geschmissen. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich Albär mit Mark Zuckerberg gleichsetzten will...
    Alles in Allem eine gute Folge
  • Katzenfee schrieb am 17.12.2018, 10.53 Uhr:
    Ihr habt ja mit allem recht .aber warum regt ihr euch auf über die Schürzen der Frauen ,sollen die vielleicht im Sonntagsgewand putzen ??
    Albert muss auch endlich was auf die Reihe kriegen !
    Die Leni geht mir auf den Geist mit ihrer Wichtigtuerei !
  • OldMan schrieb am 17.12.2018, 09.39 Uhr:
    Köstlich - so wie früher!
    Die Bauarbeiter:
    Wie kann man denn nur so deppert sein, sich nicht zumindest (!) den Staub von den Klamotten zu schütteln, bevor man die Baustelle verlässt.
    Die Putzkolonne:
    Wie kann man denn nur so deppert sein, sich nicht täglich nur auf das Notwendigste zu beschränken und die Generalreinigung erst nach Abschluss der Bauarbeiten vorzunehmen?
    Liegt das daran, dass es sich um Schwarzwälder hinter dem Wald handelt?
    Albert:
    Wird seinem Vater in Jugendtagen immer ähnlicher, was seiner Familie (mit Ausnahmen) nicht gefällt. Aber muss er nicht wirklich seinen eigenen Weg gehen? Und dieser Weg (Internet, App-Design) passt durchaus in die heutige Zeit, was die Erzkonservativen natürlich nicht verstehen können.
    (Anmerkung: Erinnert mich irgendwie an Albert Hammond und seine Free Electric Band. Wann war das noch? Schon lange her. Man nennt sowas, glaub' ich, Generationenkonflikt. Dass man so etwas viel besser darstellen könnte als bei den "Fallers", sei mal unbenommen. Aber es ist halt nur eine Soap.)
    Jenny:
    A Sentimental Journey
    • Hupsala schrieb am 17.12.2018, 12.21 Uhr:
      @OldMan, ich denke, dass die Erzkonservativen eigentlich an Alberts Großkotzigkeit -die aus einer Mischung aus Überheblichkeit, Arroganz und Großspurigkeit , ja auch Größenwahn - besteht denken.Albert spuckt, seit ich Fallers besuche, immer große Worte ,  der auf andere herabschaut (Basti und teilweise auch Jenny und auf meine geliebte Kräuterhexe) und dann oft selbst wenig zustande bringt. Wie oft spricht er seine Wort kotzend  aus. So ein richtiger Angeber für mich und kein Sympathieträger. 

      Freilich passt sein Berufswunsch seinen Weg im Internet zu gehen in die heutige Zeit und dennoch : Ein Berufswunsch zu viel für meine Begriffe. 

      Ach ja, die Putzkolonne mit ihren Kittelschürzen und Kopftüchern die den Staub und Dreck von einer Ecke in die andere Ecke feudeln erinnern stark an die 50er. Heute putzt man in alten Jeans und ich erinnre damit geht Bea auch in den Stall.....also ist dieses Kittelschürzengeschwader für die Tonne.

      Der einzige Kerl der sich bei dem Umbau den A..... aufreißt ist Karl und Brummle bombardiert ihn mit dämlichen Vorschlägen und lümmelt dabei am Tisch herum. Mei Nerve......
    • Hupsala schrieb am 17.12.2018, 12.21 Uhr:
      Warum erscheint das wieder so gepresst? und ohne Absätze die ich machte???????
    • OldMan schrieb am 17.12.2018, 12.38 Uhr:
      "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
      Sokrates
      griechischer Philosoph
      * um 469 vChr, † 399 vChr
    • Gegi schrieb am 17.12.2018, 22.47 Uhr:
      's geit aber allaweil sotte unn sotte ...
    • Hupsala schrieb am 18.12.2018, 07.19 Uhr:
      @OldMan "et gibt sone und solche
  • Gegi schrieb am 16.12.2018, 21.47 Uhr:
    Also diese Folge war mal richtig gut - fast wie früher. 21 bekannte Darsteller/innen wurden bemüht und - zugegeben - ein paar davon waren überflüssig, aber insgesamt reicht es für mich, um die Faller-Note 2 zu ziehen. "Faller des Tages" gibt es viele, nämlich all jene die Albäär und Tu mal so richtig den Kopf gewaschen haben, vorneweg Eva, Oanh, Kati, Karl und Celine.
    Nicht ganz zur Bestnote reicht es, weil trotz aller guten Geschichten mal wieder die eine oder andere Dümmlichkeit und Ungereimtheit präsentiert wurde.
    Fange ich mal mit den Dümmlichkeiten an:
    Meiner Ansicht nach reicht es, während eines Umbaus am Ende des Tages, am Ende der Woche oder vielleicht sogar erst am Ende des Umbaus zu putzen. Wenn das Treppengeländer poliert wird, während direkt daneben Zementsäcke transportiert werden, ist das nur noch unfreiwillig komisch.
    Auch die Einteilung der Schaffenden in Dreckige-Klamottenträger (Männer) und Putzgewänder-der-70er Jahre auftragende Frauen grenzt beinahe an Diskriminierung. Auch der Grund dafür, dass man sich vor dem Essen nicht umzieht, sondern in Dreck und Speck an den Tisch hockt und dann auch noch den Staub über dem Essen ausschüttelt, erschließt sich mir nicht wirklich.
    Als Ungereimtheit (und höchst überflüssig) betrachte ich sowohl die Tatsache, dass die Landfrauen mitten am Tag im Löwen ohne Not tagen als auch den überraschenden Besuch Tonis im Löwen, beides zu Zeiten, an denen eigentlich nichts los war. War aber wohl alles dem Drehbuch geschuldet. Auch Tonis Auftritt als Youtube-Star und Umbauhelfer erweckte irgendwie einen gekünstelten Eindruck.
    Nichtsdestotrotz waren alle drei Episoden gut erzählt. Hammerstark Eva und auch Oanh, wie sie Tu in den Senkel stellten und ihm den Asiatenstolz aberkannten. Ich dachte, dem Kerle ploppen jetzt gleich die Weisheitszähne raus.
    Ebenso gut fand ich die melancholisch transportierte Geschichte über Jenny, die plötzlich ihrem Jugendzimmer hinterher trauert.
    Und last but not least natürlich die "Allianz gegen Albäär", die ihm seinen asozialen Status einmal gebührend aufzeigte.
  • Zappie schrieb am 16.12.2018, 21.32 Uhr:
    Vom Prinzip her nicht schlecht.
    Leider bin ich zu sehr pragmatisch veranlagt und so ganz konnte ich Jennys Wehmut nicht nachvollziehen.
    Das passte für mich einfach nicht dazu wie man die Rollenfigur im Vorfeld agieren ließ.
    Außerdem liegen ja nun keine 1000 km zwischen ihr und dem Fallerhof.
    Nu ist er wieder da der TU und ich denke er wird auch bleiben . Da hätte man vielleicht mal im Vorfeld sein Hirn einschalten sollen. Der ist dem Kontschti aber so was von auf den Leim gegangen .
    Albert in seiner Großspurigkeit wird für mich immer unerträglicher und seine Mutter gleich mit.
    Ich kann mit solchen Menschen nichts anfangen.
  • Annerike schrieb am 16.12.2018, 20.13 Uhr:
    Die Folge heute fand ich schön:
    1. der winterliche Schwarzwald
    2. wie sich Eva gegenüber Oanh und Tu Luft gemacht hat und dass eine Versöhnung in der Luft liegt
    3. Jennys Wehmut und dankbares Erinnern an gemeinsames Familienleben , damit verbunden Tayos Sorge, ob Bea etwas gegen ihn habe, und wie Jenny ihn aufgemuntert und beruhigt hat
    4. Moniques Äußerungen gegenüber Albert, wobei ich es trotzdem immer noch eher wie Bernhard sehe, dass ein gescheiter Abschluss nicht einfach so verspielt werden darf
    Was mir nicht gefällt: Wie bei einer Seifenoper werden immer mehrere Themen gleichzeitig über viele Folgen hinweg abgehandelt. Oft fehlt mir eine in sich abgeschlossene Geschichte.
    Viele Grüße von Annerike
  • niemehrfallers schrieb am 16.12.2018, 19.31 Uhr:
    Bin jetzt schon 3 Wochen clean.
    Heisst: 3 Wochen keine Fallers und es fehlt nix.
    Euch noch viel Spass.
    Werd dann hier nachsehen, ob sich was zum Besseren wendet oder die Fallers doch "dr Bach na" gangad