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390

Die Küchenschlacht

D, 2008–

Die Küchenschlacht
Serienticker
  • Platz 33390 Fans
  • Serienwertung4 116453.74von 23 Stimmeneigene: –

"Die Küchenschlacht"-Serienforum

  • User 1187159 schrieb am 22.07.2024, 14.00 Uhr:
    Heute kommt Nelson Müller....ich habe diesen Koch früher sehr sympathisch gefunden und seine Art den Kandidaten immer freundlich und auf Augenhöhe. Das hat sich leider geändert...er sieht sich selber als Moderator und im Mittelpunkt....und teilweise sogar arrogant....sehr unangenehme art. Schade..
    • User 1826297 schrieb am 24.07.2024, 15.37 Uhr:
      Welchen Moderator hätten Sie den gern?
    • User 1509162 schrieb am 27.07.2024, 06.31 Uhr:
      Nicht Nelson Müller, nicht Björn Freitag und nicht Mario Kotaska. Am angenehmsten ist zur Zeit die Zora Klipp.
    • User 1834345 schrieb am 02.08.2024, 07.22 Uhr:
      Sehe ich genauso.Er versucht sich selber darzustellen und das auf Kosten der Kandidaten....
      Alle anderen Moderatoren sind hervorragend und geben wertvolle Tipps.
      Für Herrn Müller ist das nicht die richtige Bühne.
  • User 1832967 schrieb am 19.07.2024, 16.00 Uhr:
    Warum müssen Tierbabys wie Lämmer und Kälber sterben!
    Es gibt genügend Auswah! Ich esse ab und zu Fleisch, aber niemals Babys! Never‼️
    • User 1826297 schrieb am 24.07.2024, 15.38 Uhr:
      🤣Warum? Weil ein Alter Schafbock nicht mehr schmeckt.
  • Perlchen schrieb am 17.07.2024, 14.22 Uhr:
    Die afghanische Köchin wird auffallend gepusht. Ich könnte wetten, sie gewinnt das Wochenfinale.
    • Perlchen schrieb am 20.07.2024, 17.29 Uhr:
      Ja, ich hatte es stark vermutet. Aber letztendlich hat die Stickereimanufaktur dann doch überzeugt.
  • User 1300256 schrieb am 16.07.2024, 14.56 Uhr:
    Mich ärgert an Björn Freitag, dass ihm immer alles zu scharf ist und er gleich anfängt zu husten, wenn er nur anhand der Chilimenge vermutet, dass es scharf sein könnte.
    Wenn ich Schärfe auf seinen Geschmack reduzieren muss, ist es nicht mehr "mein" Leibgericht. Ansonsten finde ich ihn sehr sympathisch.
  • Valentin1252 schrieb am 11.07.2024, 14.52 Uhr:
    Das war diese Woche das letzte Mal,  das ich M. Kotaska schaue. Wenn ich einen Dirigenten sehen möchte , gehe ich zu einem klassischen Konzert. Hat das der Koch  nötig, sich mit beinamen zu schmücken.....Hr. Kotaska ist es anscheinend egal, was das Publikum angeht.  Er verdient damit Geld.....
    • Perlchen schrieb am 11.07.2024, 20.25 Uhr:
      Er verdient damit Geld...
      Und nur noch mit Fernsehauftritten. Volle Kanne, Küchenschlacht. Nur Moderation. Richtig schön kochen und Gäste bewirten , Fehlanzeige. Keine Berufsehre. Aber bei all den vielen anderen Pseudokoechen ist es ja genauso. Die schauen am Morgen in den Spiegel und merkens nicht
      .
  • Perlchen schrieb am 11.07.2024, 13.32 Uhr:
    Küchenschlacht vom 11.07.2024
    Marion Kotaska produziert angekohlte Grillfackeln. Schade für's Produkt . Wenn der Koch nicht in der Lage ist, das Grillgut im Blick zu halten, soll er es doch einfach lassen, in der Sendung zu kochen.
  • Tati1954 schrieb am 07.07.2024, 14.47 Uhr:
    Küchenschlacht vom 05.07.2024
    ich bin bisher davon ausgegangen, dass es sich um einen fairen Wettbewerb handelt. Allerdings konnte man das bei diesem Finale nicht behaupten. Beide Kandidaten lagen gleich auf. Dass nur die falsche Schnittweise das K.O.-Kriterium war erschließt sich mir nicht. Darüber hinaus wurde dem Kandidaten sehr geholfen. Wenn man vergisst, das Öl rechtzeitig zu erhitzen, führt das sonst zum Ausschluss, da ein Detail eben nicht korrekt auf den Teller kommen würde.
    Wenn ein Juror eine Empfehlung ausspricht, sollte er nicht als Juror im Finale agieren. Ich hoffe, die Kandidatin bekommt nochmal eine Chance.
  • User 1831523 schrieb am 05.07.2024, 15.44 Uhr:
    Küchenschlacht vom 05.07.2024
    Wie geht denn so was, dass der Juror als "guter Berater" einen Kandidaten im Finale bewertet, der mehrere Kochkurse bei ihm besucht hat und ihn zur Küchenschlacht angemeldet hat!
    Der "Gewinner" sollte seinen Startplatz in der Champions Week seiner Mitbewerberin überlassen.
    • Katzi schrieb am 05.07.2024, 15.58 Uhr:
      Ja, das sehe ich ganz genau so! Das ZDF hätte es nicht zulassen dürfen, dass Herr Rauch genau an diesem Tag als Juror auftritt. Er hat sich viel Mühe gemacht zu verbergen auf welcher Seite er steht. Von wegen: er kann nicht wissen, von wem welches Gericht ist. Er gab den Tip mit dem Paprika zu den Zwiebeln und auch das mit dem Alkohol in der Soße schien ihm nicht fremd! Hat in der Anleitung von Herrn Müller eigentlich gestanden, dass das Fleisch in Schnitzel geschnitten werden muss? Wenn nicht, dann kann es doch nur um den Geschmack gehen und nicht, ob irgendetwas dann „ befremdlich“ ist.
      Ich mochte Richard Rauch. Jetzt werde ich abschalten, wenn der wieder auftaucht!
    • User 1831523 schrieb am 05.07.2024, 19.42 Uhr:
      Ja, gute Reaktion wird den Sender aber wenig interessieren. Ich war vor einigen Jahren im Studio in Hamburg bei einer Aufzeichnung dieser Sendung. Das war wirklich interessant und total lustig. Das die Juroren auf den Kochvorgang keinen Einblick haben, kann ich nicht wirklich glauben. Aber egal, es hat allen Spaß gemacht. Jetzt wird es aber immer professioneller und man hat manchmal den Eindruck, der eine oder andere Kandidat passt da nicht hin. 
      Schade
    • Perlchen schrieb am 06.07.2024, 07.50 Uhr:
      Vom Finalergebnis abgesehen, hatte ich die ganze Woche über den Eindruck, dass der Kandidat von Nelson Müller immer wieder in den Mittelpunkt gestellt wurde
      Ein neutraler norddeutscher Juror wäre glaubhafter gewesen.
    • MUC1712 schrieb am 07.07.2024, 01.43 Uhr:
      Ich denke auch, dass der Kandidat und Richard Rauch sich im Vorfeld abgesprochen haben, wie er das "richtige" Gericht im Falle einer Finalteilnahme herausfinden kann und somit seinen Schützling in die Champions Week schicken kann.
  • Maybe54 schrieb am 05.07.2024, 15.04 Uhr:
    Küchenschlacht 5. Juli 
    Wenn Richard Rauch einen Kandidaten anmeldet und dann am Finaltag als Juror kommt, lächerlich, noch Zwiebelrostbraten, ein Gericht, in jedem österreichischen Kochkurs ein Muss!
    Warum hat Nelson Müller die Kandidatin nicht aufgeklärt, dass das Fleisch hier in Scheiben sein muss?
    Unerklärlich!!
    Danke!!
  • User 1826297 schrieb am 17.06.2024, 07.47 Uhr:
    Diese woche kommt Björn Freitag, da freue ich mich drauf. Den habe ich lange nicht mehr gesehen- sehr sympathischer Moderator 😁
  • User 1300256 schrieb am 16.06.2024, 14.53 Uhr:
    Vergangenen Montag dachte ich nach längerer Abstinenz mal wieder die Küchenschlacht anzuschauen. Als ich sah: Moderation Zora Klipp, Juror Ralf Zacherl, mein absolutes Albtraumteam, beschloss ich, lieber mit dem Hund zu gehen...
    • Ann1000 schrieb am 17.06.2024, 14.18 Uhr:
      Ja Zora Klipp
      und Ralf Zacherl. Auf seiner Homepage bezeichnet er sich selbst als „Fernsehkoch“.
      Laut Internet
      hat er mit Kollegen (u.a. Mario Kotaska) in Berlin eine „Genussschule“ bzw.
      eine „Eventlocation“ namens Schmidt Z&KO.GmbH.
      Mario Kotaska
      mit seinen ca.10 Armschmuckbändchen. Hoffentlich werden die regelmäßig
      gereinigt. Sollten da so Leder- oder Stoffbändchen dabei sein, die gab es bereits
      so ab Mitte/Ende der 60er – die Anfänge des Lederfransenkultes. Es war die Zeit
      der Imitation des Indianerlooks.
      Wenn die immer
      nass werden, werden sie mit der Zeit schmierig und fangen irgendwann zum
      Stinken an.
      Was muss ein Fernsehkoch
      eigentlich können?
      In einer Doku –
      ich glaube auf ZDFinfo – wurden die Anfänge der Kochshows und der Fernsehköche
      aufgezeigt.
      Der 1. Fernsehkoch
      war Clemens Wilmenrod ab 1953 – er war Schauspieler und kein Koch. Ab 1967
      Ulrich Klever beim ZDF – ein gelernter Journalist mit dem Fachgebiet Hunde, der
      seine Gerichte für die Kamera gern mit Haarspray verschönerte…..
      Er konnte gar
      nicht kochen.
  • User 1829349 schrieb am 13.06.2024, 10.55 Uhr:
    Hallo
    Ich sehe die Küchenschlacht morgens in der Mediathek, mag die Sendung sehr. Es gibt Lieblingsmoderatoren, beste Juroren und mit den Kandidaten "freundet" man sich im Laufe der Woche an.
    Ich will sachlich argumentieren, zB. zur Kleidung der Kandidaten. Lange Ärmel, glänzende Stoffe, Anzug oder Sakko finde ich schlicht unhygienisch, ebenso lackierte lange Fingernägel. Wie wäre es wenn man einfach Küchenschürzen verlangt und mindestens die Ärmel hochkrämpelt.
    Eine Schürze schützt nicht die Kleidung, sie schützt das Essen vor unserer Kleidung.
    Unhygienisch ist leider auch einer meiner liebsten Moderatoren. Er hustet, hüstelt regelmäßig in der Nähe der Kandidaten in den Raum hinein.
    Übermäßiger Schmuck hat in einer Küche keinen Sinn ebenso die vielen Armbänder die scheinbar zur Kochausrüstung gehören.
    Über Lebensmittelverschwendung wurde ja schon mehrmals geredet. Die Zutaten sind einfach zu groß bemessen vorallem die Gewürze. Sie sind teuer und wertvoll.
    Ich habe schon viele Tipps bekommen, mein Mann liebt mein Essen. Deshalb werde ich auch weiter schauen.
    Tatsächlich
    • Ann1000 schrieb am 14.06.2024, 18.16 Uhr:
      Das ZDF sucht den "Spitzenkoch" ? Hobbyköche zeigen ihre
      "Kochkünste"? Es gibt wirklich gute Hobbyköche, die leider manchmal rausfliegen,
      weil gerade was nicht so geklappt hat und andere schummeln sich irgendwie durch
      oder werden weitergelobt.
      Z.B. Jahresfinale 2019
      Das ganze Jahr 2019 habe ich auf ZDF-NEO in der Wiederholung gesehen. Die
      Finalgewinnerin hatte ein Geschäft in München – als erstes machte sie für Alexander
      Kumptner eine Hochzeitssuppe….mit gewissen Andeutungen – sie kam weiter - danach
      wurde ihr Gericht in einer Folge sofort nach Verkostung vom Juror
      weitergeschickt, der noch nicht mal die anderen Gerichte probiert hatte – als Ali
      Güngörmüs dann in einer Folge kam (sein Lokal befindet sich auch in München) sprang
      der Verlobte der Finalgewinnerin, der in der 1.Reihe saß auf und begrüßte den
      Ali wie einen alten Bekannten per Handschlag….. sie kam auch weiter - was soll
      man davon halten?
      Thema Outfit:
      Manche mal "aufgebrezelt" mit Sonnenbrille lässig im Haar
      (13.06.24) - im Studio ! - und angeklebten Fingernägeln - hoffentlich sammelt
      sich darunter nichts an.
      Die Woche vom 27.05. - 31.05.24
      Ein Kandidat mit schmuddeligem Outfit - die Ärmel hingen bis in den Teller
      hinein.
      Was hat Labskaus und wilder Fisch/Krabbencocktail mit großer Kochkunst zu
      tun? Davon abgesehen - im letzten Monat stand bei uns in der Tageszeitung:
      "Krabbenbrötchen wird zum Luxusgut" - Hamburg/Travemünde/Cuxhaven:
      ein Krabbenbrötchen kostet mancherorts bis zu 15 EURO, da niedrige
      Fangquoten... ganz abgesehen von den anderen Fischarten, die in der
      Küchenschlacht immer wieder "verbraten" werden.
      Nicht zu vergessen immer wieder das "Superfood" - die Avocado.
      In den Herkunftsländern wird den Kleinbauern, die mit ihren Familien um
      ihre Existenz kämpfen müssen, da das Wasser von den großen Plantagenbesitzern
      abgegraben wird - illegale Brunnenbohrungen, Waldrodungen, Monokultur, lange
      Transportwege, industrielle Aufbereitung mit Reifeprozess bei uns und dadurch
      hoher CO2 Ausstoß usw.
      Diverse Nusssorten immer wieder verbrannt und weggeworfen.
      Endlos Fett und Frittieröl – bei uns, wir müssen Öl und Fett zum Sondermüll
      bringen in extra dafür hergestellten „Plastikeimerchen“.
      Ich habe vor über 30 Jahren meine Fritteuse entsorgt – einmal Forellen in
      2,5 kg Biskinfett – frittiert. Das Fett kann man vergessen, von wegen das Fett
      im Tuch passieren – es riecht immer nach Fisch…..
      Und von all den versauten und dann weggeworfenen Eiern ganz zu schweigen.
      Wir haben seit Jahrzehnten u.a. einige Hühner mit Hahn. Die Hennen gackern jeden
      Tag z.T. bis zu 10 Minuten, bis sie endlich das Ei rausgepresst haben. Die
      Hennen haben Schmerzen…. Manche Eier haben Blut dran – nicht nur Zwillingseier
      d.h. mit 2 Dotter.
      Und dann werden wieder Eier in den Müll gekippt.
       
      Was werden die Kinder in 20 oder 30 Jahren von unserer Gesellschaft halten?
    • MUC1712 schrieb am 15.06.2024, 01.34 Uhr:
      @Ann1000: Also das Thema der Lebensmittel-Verschwendung muss doch jetzt nicht wirklich täglich erörtert werden! Bekanntlich sind ja die Privathaushalte mit Abstand die größten Lebensmittel-Verschwender und es ist ja nicht so, dass jeder Kandidat tonnenweise Lebensmittel zur Verfügung gestellt bekommt. Man kann es aber auch wirklich übertreiben! 
      Und hier jetzt auch noch über das angebliche Leid der Hennen beim Eierlegen zu schreiben ist mehr als albern. 
      Genauso wie alle Lebensmittel mit schlechter Ökobilanz einzeln aufzuzählen. Ich glaube fast, da hat jemand zu viel Zeit übrig!
    • Ann1000 schrieb am 15.06.2024, 08.48 Uhr:
      @MUC1712 Bitte
      nur keinen Neid aufkommen lassen oder ist es das eigene schlechte Gewissen
      durch den eigenen Privathaushalt?…. Natürlich habe ich mehr Zeit. Die hat jeder,
      der sein Arbeitspensum erfüllt hat und im Ruhestand ist. Jetzt habe ich mehr
      Zeit zum Kochen und nach meinen Kindern kann ich auch meinen Enkelkindern nahebringen,
      wie man verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umgeht. Leider haben das zu wenig
      Eltern. Außerdem ist das Leid der Hühner nicht nur angeblich.
      Braune Eier
      verschwinden aus den Supermärkten! Große Schlagzeile in den Zeitungen – sogar in
      den Nachrichten wurde es erwähnt. Warum?
      Hühner
      die weiße Eier legen sind kleiner, daher sind auch die Eier kleiner. Das Legen
      ist dadurch weniger anstrengend. Ja natürlich, auch der Profit ist höher. Die Halter
      können noch mehr Hühner in ihre Ställe stopfen, denn diese Hühner brauchen
      weniger Platz, leben länger, können daher noch mehr Eier legen und brauchen dafür
      sogar weniger Futter.
      Aber
      Sie scheinen auch zu viel Zeit zu haben…..dann sollten Sie vielleicht auch an
      Greenpeace schreiben, an Dokumentarfilmer, die Albert Schweitzer Stiftung, an
      alle Zeitungen etc., die uns Missstände aufzeigen.
  • Perlchen schrieb am 11.06.2024, 14.07 Uhr:
    Ich finde es auch tatsächlich schade, dass es so wenige professionelle Köche in der Juri gibt. Diese Woche in der Moderation, Zora Klipp. Nun gut, sie ist gelernte Köchin. Aber dann Tourismusmanagerin, wo ist ihre Küche, wo ihr Restaurant?
    • User 1826297 schrieb am 13.06.2024, 07.56 Uhr:
      Restaurant Blattgold und cafe Weidenkantine in Hamburg
    • Perlchen schrieb am 13.06.2024, 12.43 Uhr:
      Na ja, da wird verhalten gekocht
    • Ann1000 schrieb am 15.06.2024, 07.28 Uhr:
      Da muss
      ich zustimmen - sie verkauft Kochbücher, Rezeptheftchen, Salatbesteck,
      Kochschürzen. Frühstück und Mittagssnacks - das bekomme ich hier bei uns auch
      in jedem gehobenen Café. Nur bei uns werden diese Gerichte halt nicht so
      großkotzig beschrieben - was hat das mit Spitzen-Küche zu tun? Man kann den
      doppelten Preis verlangen……
      Aber es heißt ja "Nicht nur kleckern sondern klotzen" - wer darauf
      reinfällt....
      Auch in der Küchenschlacht sind ihre "Gerichte" eher verhalten......
      ein bisschen was geht immer. Sie ist da schon zufrieden, wenn von ihr
      überhaupt etwas auf ihrem Teller landet.
  • User 1187159 schrieb am 10.06.2024, 14.32 Uhr:
    Und schon wieder kommt Herr Zacherl...dieser Juror ist echt eine Zumutung..von konstruktiver Bewertung weit entfernt..sondern immer nur Augen verdrehen, grunzen und alles sexy finden..schon allein seine naeselnde Stimme nervt. Habt ihr zu wenige Juroren, dass ihr immer wieder diesen Zacherl an den Start bringen müsst ???
    • Ann1000 schrieb am 14.06.2024, 18.28 Uhr:
      Ich finde Ralf Zacherl auch nicht sonderlich hygienisch, aber generell Köche mit Bart irgendwelcher Art sind unhygienisch. Vielleicht hat er ja Nasenpolypen und er kann für seine näselnde Stimme nichts. Aber ich glaube, wenn er das hat, dann kann er auch nicht mehr so die Speisen riechen.
  • User 1828568 schrieb am 05.06.2024, 15.53 Uhr:
    Man kann sich immer wieder nur wundern. Ausser den Hamburger Sternekoechen, entscheiden oft "Pleitegeier", die ihre Restaurants an die Wand gefahren haben. Das gilt insbesondere fuer die Dame aus Zuerich oder fuer Frau Poletto, die meint von italienischer Kueche etwas zu verstehen, weil sie mal ein paar Jahre mit einem Italiener verheiratet war. Es sollten nur Sternekoeche entscheiden, wer weiterkommt. Ich bin Amerikaner. Bei uns gibt es auch Kochshows, bei denen man wenigstens etwas lernen kann, weil unsere Koeche im Fernsehen zeigen, wie sie es machen und wie man es leicht nachkochen kann. Anstatt diesen "Pleitegeiern" das Geld der Gebuehrenzahler in den Rachen zu werfen, sollte man den Teilnehmern am Jahresende mindestens 100.000 EUR zahlen anstatt 25.000 EUR. Die "Pleitegeier" sollten alle ihre Kosten selbst tragen muessen, wenn sie in der Show auftreten wollen. Dann wird man sie bald los!