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Die Küchenschlacht
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"Die Küchenschlacht"-Serienforum
User 1828568 schrieb am 05.06.2024, 15.53 Uhr:
Man kann sich immer wieder nur wundern. Ausser den Hamburger Sternekoechen, entscheiden oft "Pleitegeier", die ihre Restaurants an die Wand gefahren haben. Das gilt insbesondere fuer die Dame aus Zuerich oder fuer Frau Poletto, die meint von italienischer Kueche etwas zu verstehen, weil sie mal ein paar Jahre mit einem Italiener verheiratet war. Es sollten nur Sternekoeche entscheiden, wer weiterkommt. Ich bin Amerikaner. Bei uns gibt es auch Kochshows, bei denen man wenigstens etwas lernen kann, weil unsere Koeche im Fernsehen zeigen, wie sie es machen und wie man es leicht nachkochen kann. Anstatt diesen "Pleitegeiern" das Geld der Gebuehrenzahler in den Rachen zu werfen, sollte man den Teilnehmern am Jahresende mindestens 100.000 EUR zahlen anstatt 25.000 EUR. Die "Pleitegeier" sollten alle ihre Kosten selbst tragen muessen, wenn sie in der Show auftreten wollen. Dann wird man sie bald los!
User 1828371 schrieb am 03.06.2024, 15.45 Uhr:
Ich habe heute die Küchenschlacht angeschaut. Die Welt ist verkehrt. Da kocht eine Dauergrinserin ein gekauftes Baguette und füllt es und wird Tagessiegerin. Wenn es gerade passt, sagt man dann, das Gericht gewinnt, weil mehr Arbeitsaufwand dahinter ist. Aber ein fertiges Baguette als Tagessieger, mehr als lächerlich auch den anderen gegenüber.
Ann1000 schrieb am 14.06.2024, 15.01 Uhr:
Ja, diese Kandidatin kam rüber wie ein Klassenclown. Sie will ja erst Schauspielerin werden. Aber dann wäre sie besser in Amerika aufgehoben, bei einer dieser billigen Sitcoms. Es gibt sicher gute Sitcoms, aber einer meiner Söhne hatte in seiner Pubertät eine Phase mit Sitcoms, die waren furchtbar nervig. Dauernd Lacher, Geklatsche und Gealbere. Daran hat mich diese Ausgabe der Küchenschlacht erinnert. Es ist halt eine Koch"show". Nelson Müller hatte auch schon seine Show-Einlagen - auch manche Kandidaten tanzten, machten Turnübungen usw. Aber, dass Essen und Lebensmittel in einer "Show" "verbraten" werden, ist nicht tragbar (gemeint ist hier nicht nur das Kochergebnis, sondern auch im übertragenen Sinn: ihre Verschwendung). Ein Resultat unserer Spaßgesellschaft?Bereits 2010 hat die österreichische, sozialkritische Musikgruppe EAV ein Lied herausgebracht.
Titel: "Neue Helden braucht das Land". Videoclip ist auf YouTube zu sehen.
Perlchen schrieb am 31.05.2024, 13.17 Uhr:
Man schaue sich mal die Vita der einzelnen Köche an und was sie aktuell noch tun bzw welches Restaurant sie wie betreiben. Die meisten sind nur noch Moderatoren in Küchenshows
User 1828568 schrieb am 06.06.2024, 14.25 Uhr:
Das sehen Sie richtig. Die meisten sind - ausser den Hamburger Sternekoechen - "Pleitegeier", die ihre eigenen Restaurants an die Wand gefahren haben. Es sollten nur Sternekoeche entscheiden, wer weiterkommt. Anstatt diesen "Pleitegeiern" das Geld der Gebuehrenzahler in den Rachen zu werfen, sollte man dem Gewinner am Jahresende mindestens 100.000 EUR zahlen, anstatt 25.000 EUR. Ich bin Amerikaner. Bei uns sind hohe Gewinnzahlungen "normal". Der US-Staat zahlt keinen einzigen $ - das zahlen die Sponsoren der Shows.
Ann1000 schrieb am 14.06.2024, 20.33 Uhr:
Immer wenn ein neuer Juror auftauchte, habe ich seine Vita gesucht und versucht sein Lokal mit Speisekarte zu finden und was angeboten wird. Auch Rezessionen über Google gelesen. Die Jurorin aus dem Schwarzwald. In einer Rezession von Besuchern stand: Hotel etc. ist renovierungsbedürftig also nicht mehr so aktuell auf dem neuesten Stand - vielleicht müssen die auch übers Fernsehen versuchen Geld zu verdienen. Viele Gäste lassen sich auch dazu verleiten, die Lokale der Küchenschlacht-Juroren zu besuchen eben weil sie darüber so gelobt werden.Die Jurorin aus Vorarlberg am Bodensee verkostete eine Leber.
Urteil: Vom Garpunkt schauts ok bzw. gut aus, dürfte passen - ist schön "cremig" - der Garpunkt passt...nein es war eine Leber für Hannibal Lecter - die Leber war innen roh und matschig und das hat jeder Zuschauer gesehen.
Wie kann man so ein Urteil abgeben?
Wenn es bei dieser Jurorin im Restaurant bei den Speisen auch so abgeht, na dann Mahlzeit.....
User 1827965 schrieb am 31.05.2024, 09.58 Uhr:
Viel Spaß bei beurteilen heute für Tarek Rose. Der Erick hat seine Sauce probiert und das Löffel wieder zurück reingesteckt? Lecker…
Ann1000 schrieb am 14.06.2024, 19.59 Uhr:
Das war der 31.05.24 genau, aber diesen Moderatoren und Juroren der Küchenschlacht ist es egal.
Es geht in ihrem Lokal wahrscheinlich genauso zu. Seit ich die Küchenschlacht sehe, bringt uns keiner mehr in so ein Schickimicki-Lokal. Einer meiner Söhne würde nichts essen, wenn ich bei uns beim Kochen mit dem Löffel immer wieder ins Essen gehe - es gibt einen kleinen Teller zum Abschmecken. Wir waren bei Familienfeiern früher mal bei Schuhbeck, im Bayerischen Hof in München usw. aber jetzt nein danke.
User 1827874 schrieb am 30.05.2024, 15.08 Uhr:
Die jurorin Titti ist sowas zum abgewöhnen,sehen die Verantwortlichen das nicht auch zacherl kann das nicht,wenn das so weitergeht,werde ich nicht mehr anschauen ,schade für die leutd die kochen und sich Mühe geben
Anhalter_1271008 schrieb am 30.05.2024, 12.44 Uhr:
Wieder mal Herr Zacherl zum Gruseln und dann dieser gekünstelte Applaus. Furchtbar!
Rehlein schrieb am 28.05.2024, 14.25 Uhr:
Tatsächlich war es eine Zeit lang besser bei Frau Poletto mit ihrem "tatsächlich" in jedem Satz, doch tatsächlich hat sie das wohl wieder vergessen und benutzt doch tatsächlich dieses unsägliche Wort wieder ständig....
Anhalter_1271008 schrieb am 22.05.2024, 14.54 Uhr:
Also als Juror ist Herr Zacherl ne Qual. Der kann überhaupt nicht erklären, macht nur Show.
User 1300256 schrieb am 20.05.2024, 15.27 Uhr:
Ein Forum ist doch dazu da, dass man meckern kann, ohne gleich als "Wutbürger" bezeichnet zu werden, und auch loben. Es dient dem Meinungsaustausch!
Ann1000 schrieb am 14.06.2024, 17.16 Uhr:
Nur nicht aufregen, der Begriff "Wutbürger" wurde in der Vergangenheit nur dazu benutzt, um politische Gegner aus dem Mittelstand und des bürgerlichen Milieus damit zu bezeichnen. Manche Menschen leben aber immer noch in der Vergangeheit oder sind sich über diesen Begriff in der heutigen Zeit nicht im Klaren.Heutzutage sind Wutbürger in erster Linie Leute, die auf die Straße gehen, demonstrieren, sich auf der Straße festkleben, öffentliche Einrichtungen beschädigen und versauen usw. d.h. überwiegend Studenten Sozialhilfeempfänger und eben Menschen, die wahrscheinlich selber noch nie für ihren eigenen Lebensuntehalt haben arbeiten müssen.
User 1826297 schrieb am 17.05.2024, 09.06 Uhr:
Meine Güte, an alle Wutbürger hier- hört doch mal auf zu jammern.Wenn euch die Sendung nicht gefällt, und ihr nur nutzlose Kritik habt dann schaltet einfach weg und schaut die Sendung nicht mehr. Ihr wart sicher alle noch nie im Studio um beurteilen zu können wie viel weg geschmissen wird und was mit den Sachen nach der Aufzeichnungen passiert. Ich finde die Sendung Super, auch den Vegetarischen Mittwoch! Einmal in der Woche auf Fleisch verzichten sollte doch für jeden möglich sein.
Liebes Küchenschlacht Team: Bitte genau so weitermachen wie bisher, und die ewigen Jammerer einfach ignorieren!Ann1000 schrieb am 14.06.2024, 17.47 Uhr:
Wer die Wahrheit und Kritik nicht verträgt, sollte diese einfach nicht lesen.
Wenn man die Küchenschlacht sieht, die Kommentatoren jeden Mittwoch mit den immer wiederkehrenden gleichen Floskeln hört, könnte man meinen, das ZDF hätte die vegetarische Küche neu erfunden.
Das ist immer wieder der gleiche Sermon, wie bei den Vorspeisen am Dienstag, klein und fein sein, ansprechend sein, Lust auf mehr machen etc. Hallo Leute, wo und wie seid ihr den aufgewachsen? Es gab früher jeden Freitag Fisch, nur am Wochenende Braten, an Festtagen Gans etc. ansonsten Mehlspeisen - Scheiterhaufen - Dampfnudeln mit Vanillesoße - Griesbrei mit Himbeersirup, Griesschnitten mit irgendwas heute heißt es Polenta, Pfannkuchen, Spinat mit Kartoffelbrei und gekochtem Ei usw. usw. und bei uns gibt es das heute auch noch so. Ja liebes Küchenschlacht-Team macht genauso weiter, verprasst weiter knappe Ressourcen, die Kinder in der Zukunft werden es euch sicher danken.
Ann1000 schrieb am 16.05.2024, 10.19 Uhr:
Ich glaube nicht, dass es etwas mit dem weiblichen Anteil
bei den Juroren zu tun hat, sondern vielmehr wollte man mit der neuen Küche
etwas neueren, frischeren Wind in die immer wiederkehrenden, abgedroschenen und
gleichen Phrasen der alten Juroren reinbringen. Und das ist gründlich
schiefgelaufen. Titti Qvarnström ist anscheinend eine Vertreterin vom „ZERO
WASTE“ Prinzip und sie „konnte mit den Zutaten und dem Schischi bei den
Gerichten nicht umgehen….“ und nichts anfangen. ZERO WASTE bedeutet für mich
nicht nur Verpackungsmüll, sondern auch Lebensmittel, die einfach weggeworfen
werden.War der Auftritt von ihr als Jurorin nur Naivität oder
bewusst so? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nicht vorher einige
Sendungen der Küchenschlacht angesehen hat. Aber sie hat auch nicht die Zutaten
gesehen, dass z.B. 2 Flaschen intensiver und gekaufter Karottensaft da standen
für den „intensiven“ Geschmack und Farbe des Gerichtes, über den sie sich
gewundert hat, dass man so viel in so kurzer Zeit aus ein paar rohen Karotten
rausbekommen kann.Und dann noch diese Blüten….Alle bisherigen Juroren haben diese überflüssigen Blüten
abgetan mit „ach wie niedlich etc.“, oder haben diese einfach stillschweigend
beiseitegelegt. Sie war die erste, die ausgesprochen hat, was sie empfand bzw.
dachte. Was sollen die hier? Völlig überflüssig… ein Element…..Ich habe noch bei keiner Sendung der Küchenschlacht so
gelacht wie bei dieser, als diese junge Frau die Gerichte gesehen hat und ihr
Urteil abgegeben hat. Aber ich habe n i c h t ü b e r sie gelacht. Sie hat endlich
ausgesprochen, was wahrscheinlich viele Leute in Deutschland denken. Und Mario
Kotaska war sichtlich überfordert, wusste nicht wie er mit seiner Kollegin
umgehen sollte und froh war, als es endlich vorbei war. Er war aus seiner
üblichen Komfortzone raus und hat mit dem üblichen Blablabla gerechnet.Ob diese Kollegin „an Bord bleibt“? wie Mario Kotaska
angekündigt hat????? Vielleicht, wenn sie sich an das bisher herrschende
Klischee der Küchenschlacht anpasst. Na dann hören wir wieder die alten
Phrasen.17 Jahre gibt es diese Sendung schon? Seien wir doch mal ehrlich, was will man denn
noch alles neu erfinden? Das Prinzip vom Rad kann man auch nicht neu
erfinden………Es sind doch im Grunde immer irgendwie die gleichen Gerichte – mal
mit dem einen mal mit dem anderen Gewürz. Die meisten Kandidaten holen sich
ihre Rezepte ohnehin aus dem Internet und jeder von uns kann die auch dort
finden.Ich schaue diese Sendung seit Corona und Rentenbeginn. Am
Anfang aus Langeweile, danach aus Interesse um die Kandidaten, Moderatoren und
die Juroren zu beobachten – und dann natürlich die Lebensmittel, die dabei
verbraucht werden. Nicht nur zum Kochen, sondern die auch schwupps im Abfall
verschwinden, wenn zum 3. Mal die Mayonnaise nicht gelingt. Zum Beispiel für 1 Scheibe Ananas sind 2
ganze Ananas vorhanden, für 1 Scheibe Blumenkohl sind 2 Blumenkohlköpfe da (ein
Blumenkohl kostet bei uns € 3,99) nicht zu erwähnen 3 Lammlachse, 15 Garnelen,
alles in 3 bis mehrfacher Ausfertigung als zur Notwendigkeit. Laut
ZDF-Berichten wird an den Tafeln in den Städten die Schlange der Rentnerinnen
immer länger, die sich von ihrer Rente allein nicht mehr anständig ernähren
können. Manche teilen sich 1 große Dose von ERASCO für 2 Tage Mittagessen
auf…..Und ich glaube auch nicht, dass die zu viel vorhandenen
Lebensmittel an irgendwen abgegeben werden. Viel zu viel Aufwand und kostspielig.
Es müsste doch jeden Tag jemand kommen, um die zuvor gekauften Lebensmittel des
ausgeschiedenen Kandidaten abzuholen oder zu liefern. Manche Lebensmittel
müssen vielfach Tage zuvor vorbestellt werden, dann geliefert (abgeholt) d.h.
aus der Kühlung raus – dann wieder in die Kühlung rein – dann aus der Kühlung
raus in die Sendung unter Scheinwerferlicht – dann nach mind. 50 Minuten, Reste
wieder in die Kühlung rein – dann abgeholt? Aus der Kühlung raus und auf die
Reise??? Z.B. mit Hackfleisch? Nee… wer das glaubt, ist naiv. Das ZDF würde
Schadensersatzforderungen etc. am Hals haben, wenn jemand von den gammeligen
Resten krank werden würde.Nelson Müller hat daher am 15.03.24 gesagt „wir haben ja die
Tradition, dass wir möglichst wenig wegschmeißen hier… Am 28.03.24 musste der arme Alexander
Kumptner versuchen, diesen Fauxpas auszubügeln, indem er wiederholt in der
Sendung betonte, dass ja nichts weggeschmissen wird und hat sogar dem Publikum
angeboten, ein Sträußchen von den übermäßig vorhandenen Kräutern mitzunehmen.Danach kamen die Äußerungen von Cornelia Poletto, dass nichts
weggeschmissen wird, von Resteverwertung usw. und von Mario Kotaska am 03.05.24
die Äußerungen, er selbst war eben noch am Kühlschrank, um zu sehen was die
Woche noch übrig geblieben ist. Seine Entdeckung waren gekochte Kartoffeln,
Spargel und Morcheln und was noch alles, was er gefunden hat und er wird das
alles verkochen, damit der Kühlschrank „aufgeräumt“ ist…. Die paar Sachen von
allem sollen das sein, was man alles für 6 Kandidaten und pro Woche vorbestellt
hat? Natürlich wird dann noch betont, dass die Hände auch noch gewaschen
werden… Man reagiert auf die Kommentare in den Medien. Das ZDF hält ihre
Zuschauer für dämlich. Dafür zahlen wir auch noch.Soweit ich mich erinnere, war diese Käse-Zubereitung von
Mario Kotaska zu Palak Paneer schon einmal da und zwar von einer Kandidatin.
Kann es sein, dass Mario Kotaska am 02.05.24 das „abgekupfert“ hat??? Wie oft sehen wir also seit 17 Jahren immer
wieder das Gleiche?Viele dieser alten „Sterneköchen“
holen sich wahrscheinlich auch Ideen aus der Küchenschlacht für ihr Restaurant.
Nach 17 Jahren wissen wir doch alle wie man Kartoffelstampf/Brei macht und im
Übrigen steht es in jedem Kochbuch für Anfänger.Es gibt Hobbyköche, die wirklich gut kochen können, aber
viele sind auch dabei, um selbst aufgetakelt aufzufallen und „kochen“ im
Jackett, im rosaroten Kostüm/Hosenanzug oder mit 5 Ringen an den Fingern usw. Welcher
Normalo kocht denn so?Die Sendung „Die Küchenschlacht“ ist in unserer Zeit nicht
mehr akzeptabel und zeitgerecht. Wie sollen alte Leute diese Gerichte
nachkochen? Wie grotesk ist das denn? Alte Leute die auf Pflege angewiesen
sind?Den Vogel hat Cornelia Poletto abgeschossen, als sie am
19.04.24 einem Kandidaten aus Vietnam angeboten hat, ihn bei ihr in ihrer
Schickimicki Küche zu beschäftigen und zu fördern.Einem Kandidaten, der wie gezeigt wurde über ein Programm
nach Deutschland gekommen ist und hier zur Pflege-Intensiv-Fachkraft
ausgebildet wurde. Da stellt sich die Frage, wie wurde dieses Programm
finanziert? Über Steuergelder? Wenn ja, muss man sich da nicht verpflichten,
einige Jahre in dem dadurch erlernten Beruf zu arbeiten? Ist eine
Pflegefachkraft für uns nicht wichtiger? Bekommt Frau Poletto in ihrer Welt
eigentlich noch mit, was bei uns in Deutschland los ist?Und diese Frau Poletto wird vom ZDF, einem
öffentlich-rechtlichen Sender bezahlt……
also von Gebühren, die wir hier in Deutschland bezahlen müssen?
MUC1712 schrieb am 08.05.2024, 12.04 Uhr:
Also diese neue schwedische Jurorin ist ja wirklich furchtbar. Sie hat das Prinzip der Küchenschlacht überhaupt nicht verstanden, redet permanent, anstatt einfach mal die Gerichte zu probieren und findet wirklich jedes Gericht "cool". Und sie springt während der Verkostung eines Gerichts einfach zum nächsten, obwohl sie noch nicht alle Komponenten probiert hat und dann wieder zurück!?! .... und bei der Urteilsverkündung gewinnt natürlich wieder das Gericht, das am "coolsten" für sie ist. Und nicht das fachlich beste bzw. aufwändigste.
Schon klar, das ZDF möchte den Anteil weiblicher Juroren weiter erhöhen, aber meiner Meinung nach sollte Expertise wichtiger sein als das Geschlecht! Und außerdem gibt es ganz sicher bessere weibliche Juroren im deutschsprachigen Raum.
User 1824707 schrieb am 03.05.2024, 18.06 Uhr:
Ihr dürft euch nicht so aufregen. Das ist halt Unterhaltungsfernsehen für Unbedarfte.Mir ist aufgefallen, dass Christoph Rüffer sich als Juror rar macht. Und dafür kommen jetzt halt die Körnerliebhaber.
User 1823828 schrieb am 25.04.2024, 16.24 Uhr:
Sehr geehrte Damen und Herren,Ich schaue jeden Tag die Küchenschlacht, die heutige Sendung jedoch war empörend. Mein Kommentar unter MoviePlot wurde nicht angenommen bzw. gelöscht.Nun muss es so gehen:
Die Sendung begann damit, dass Herr Nelson sein eigener Auftritt wichtiger war, als die dringende von der Kandidatin Sonja angefragten Hilfe. Dieses Verhalten bezeichne ich als egozentrisch und respektlos. Motto: Erst Ich, dann die Kandidatin! Folgerichtig war Herrn Nelson später sein Gericht auch wichtiger als seine Kandidaten: Erst Ich, dann die Kandidaten.
Es ging weiter mit einer unprofessionellen Bewertung der Gerichte durch Herrn Oster. Weil er das Gericht der Kandidatin nicht „kannte“, warf er die Kandidatin raus und bevorzugte das Gericht bestehend aus zwei Spargelstangen und Pastarisotto. Das Gericht der Kandidatin Sonja war bestimmt dreimal so aufwendig, geschmackssicher und fehlerfrei - Spargel Frühlingsrolle, Chili-Dip und Spargel-Erbsen Salat. Die armselige Begründung ist für einen Juror blamabel.Dieses Verhalten von den Herren Nelson und Oster kann nicht hingenommen werden. Ich möchte höflichst um eine Erklärung bitten.Mit freundlichen Grüßen Dr. Katharina MaucherAnn1000 schrieb am 30.04.2024, 16.05 Uhr:
Ich habe hierzu bisher nichts geschrieben, aber die Reaktion von
Nelson Müller fand ich auch sofort als absolut unpassend. Genauso war
es, der Hilferuf wurde einfach abgetan, quasi so 'du bist noch nicht an
der Reihe, warte erst mal ab, bis du drankommst....' Soviel zu den immer
beteuerten Äußerungen, wir sind hier wie eine große, sympatische
Familie, absolut freundlich, hilfsbereit bla, bla, bla.... bewerbt euch.Aber Nelson Müller ist kein Journalist bzw. Moderator, sondern einfach nur ein Koch, dem der Ruhm zu Kopf gestiegen ist.
Es ist bekannt, dass Nerlson Müller immer sehr viel Wert legt auf seinen "persönliche Style". Der muss natürlich Vorrang haben.Dennoch
sollte man meinen, die Redaktion des ZDF hat ihre Köche nach sovielen
Jahren soweit gebrieft, dass diese wissen, wie sie sich souverän
verhalten und mit Zwischenrufen umgehen können, ohne die Kanditaten zu
missachten.Herr Oster ist noch nicht solange dabei und ist noch nicht soweit gebrieft, dass er urteilt über Aufwand, Geschmack etc. pp.
Ich
fand die 2 mit Schinken umwickelten Spargelstängelchen auch lächerlich
und habe es meiner Familie in der Mediathek auch zur Beurteilung gezeigt
- die Kommentare waren eindeutig.
Aber Maurizio Oster wird es sicher noch lernen, wenn er weiter beim ZDF Juror bleiben will......
Das ZDF wird ihn in die richtige Spur bringen.Jeder Juror muss lernen, möglichst feinfühlig mit den Kanditaten umzugehen.
Auch
wenn es noch so besch..eiden schmeckt, es muss gelobt werden. Wenn
jemand runtergemacht wird, kommt ja keiner mehr und die Sendung geht den
Bach runter.
Ich persönlich verstehe es ohnehin nicht,
weshalb sich die Kandidaten so immens freuen, wenn ihr Gericht überaus
gelobt wird, obwohl sie es selbst nicht besonders finden. Aber ja, die
neue Küche muss noch für die nächsten 10 Jahre herhalten.
Es spielt dabei auch keine Rolle, wieviele Lebensmittel damit verschwendet und weggeworfen werden.
Plongeur schrieb am 25.04.2024, 15.08 Uhr:
Die Moderation von Nelson Müller wird immer nerviger. Nicht nur, dass er bezüglich vegetarischer/veganer Küche ständig missioniert, wird er bei seinen Kontaktaufnahmen mit den Kandidaten immer mehr zum Störfaktor und bringt sie aus dem Konzept. Er sollte sich auf Hilfestellung bei Anfrage beschränken. Außerdem sollte er vermeiden zu gendern. Das Wort Köche kann man nicht gendern, auch wenn er das in einer Sendung diese Woche probiert hat.
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