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1207

Die Unverbesserlichen

D, 1965–1971

Die Unverbesserlichen
Serienticker
  • Platz 7381207 Fans
  • Serienwertung4 07424.42von 33 Stimmeneigene: –

"Die Unverbesserlichen"-Serienforum

  • Jürgen Kläsener schrieb am 19.11.2003, 00.00 Uhr:
    Kääääääääääääte!!
  • Andy schrieb am 26.09.2003, 00.00 Uhr:
    Kurz und bündig : einfach Kult
  • Meier-Jürgens, Heike schrieb am 07.09.2003, 00.00 Uhr:
    Schaue mir die Folgen immer mal wieder an. Super-Schauspieler. Interessant, wie aus dem Macho-Familienoberhaupt Kurt Scholz, der ständig rumbrüllte, sich aufregte und seine eigenen Fehler nie einsah, allmählich ein etwas sensiblerer und nachdenklicherer Vater und Ehemann wurde. Allerdings wäre mir Käthe Scholz, wirklich brillant von Inge Meysel dargestellt, auch als Ehemann und Kind tierisch auf die Nerven gegangen. Die Frau war ja herzensgut, aber ungeheuer bestimmend.
  • Martina Sander schrieb am 20.08.2003, 00.00 Uhr:
    Herrlich, diese alten Schwarten! Sie vermitteln mir heute noch ein Gefühl der absoluten "Gemütlichkeit". Schon schön, wenn sich Inge Meysel am Telefon mit "BEI Scholz" meldet!!! Aber auch die anderen Serien mit ihr könnten mal wiederholt werden (Gertrud Stranitzky, Eine geschieden Frau, Ida Rogalsky...)
  • Claus schrieb am 13.08.2003, 00.00 Uhr:
    An dieser Serie stimmte einfach alles. Da wurde uns eine Familie wie du und ich präsentiert. Ich glaube, jeder der die Serie damals gesehen hat, konnte sich mit Käte Scholz und den anderen Figuren idenfizieren und ihre Sorgen und Probleme nachvollziehen, weil die Handlungen so richtig aus dem Leben gegriffen waren. Und mit Inge Meysel, Josef Offenbach, Agnes Windeck, Monika Peitsch, Helga Anders, Gernot Endemann und Günter Pfitzmann war die Serie optimal besetzt.
    Das macht das Anschauen auch bei der x-ten Wiederholung Spaß, weil immer wieder etwas neues entdecken kann.
  • Axel Schunder schrieb am 11.08.2003, 00.00 Uhr:
    KULT, KULT, KULT!!!
    Ich habe die Unverbesserlichen das erste mal in den achtziger Jahren gesehen und fand sie damals als Kind schon klasse.
    Als die Serie vor einigen Monaten spätabends im NDR wiederholt wurde habe ich jedesmal meinen Videorecorder programmiert wenn es in der Fernsehzeitung angekündigt war.
    Nicht nur wegen der Geschichten, das Freud und Leid der "kleinen Leute", sondern auch aufgrund der erstklassigen Regie und der Schauspieler (Inge Meysel, Joseph Offenbach, Agnes Windeck, Gernot Endemann, Monika Peitsch, Günther Pfitzmann, usw.) wird diese Serie von vielen Leuten (mich eingeschlossen) immer wieder gerne gesehen.
    Wenn man bedenkt das damals nur eine Folge pro Jahr lief und jede davon ein echter Strassenfeger war. WAHNSINN!
    Die Geschichten sind auch heutzutage nach über 30 Jahren noch aktuell.
    Leider werden solche qualitativ hochwertigen Fernsehspiele kaum noch produziert und mehr auf Teenieserien mit z. T. grottenschlechten "Schauspielern" und an den Haaren herbeigezogenen Storys gesetzt (z.B.GZSZ) oder nichtssagende Rosamunde Pilcher oder Uta Danella Verfilmungen auf das Publikum losgelassen!
    SCHADE, SCHADE, SCHADE!!!
    Deswegen ist jede,auch x-te Wiederholung der Unverbesserlichen eine wahre Freude!
    P.S.: Ich glaube ich leg´mir mal wieder die Kassetten raus!
  • Ute Junge schrieb am 22.04.2003, 00.00 Uhr:
    Für mich sind "die Unverbesserlichen" "Kuschelfernsehen". Die Wohnungseinrichtung erinnert mich an das Wohnzimmer meiner Großeltern und das turbulente Familienleben der Familie Scholz ist sehr nahe am wirklichen Leben. Schade, dass es heute solche Serien nicht mehr gibt. Trotzdem ist es immer wieder schön die einzelnen Folgen mal wieder anzusehen.
  • Gregor Oberth schrieb am 06.04.2003, 00.00 Uhr:
    Die Unverbesserlichen? Schaue ich immer wieder gerne. Ein ausgezeichnetes Zeitdokument meiner frühesten Kindheitsjahre mit exzellenten Schauspielern. Agnes Windeck, Joseph Offenbach, Inge Meysel - wahre Paraderollen!
  • André Busche schrieb am 20.03.2003, 00.00 Uhr:
    Einfach ein Meilenstein. Begnadet - Koseph Offenbach und Agnes Windeck, Paraderolle für Inge Meysel, auch Gernot Endemann mit mehr als nur Statistik, und Monika Peitsch, ja, eine Traumfrau.
    Kurz: Ein Muß.
    Erstmals gesehen in den 80ern, und seitdem jährlich mindestens einmal die ganze Serie. Grandios jede Folge, und wenn ich auch viele Dialoge auswendig kann: immer wieder ein Erlebnis. Es sind eben echte Schauspieler, keine "Volksschauspieler" oder Eintagsfliegen, wie es heutzutage der Fall ist.
  • Sigrid Riske schrieb am 26.02.2003, 00.00 Uhr:
    Ich habe mir diese Serie auf Video aufgenommen und schaue sie mir ab und zu an. Heutzutage gibt es solche Serien nicht mehr und sie würde wohl auch kaum noch jemanden interessieren. Ich finde Inge Meysel und auch all die anderen Schaupieler super. Die Serie stellt das Leben des ganz normalen Bürgers dar, wie es wirklich war. Ich vermisse solche Serien heutzutage sehr. Meist geht es nur um Aktion in den heutigen Filmen. Das finde ich nicht so gut.