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Duell der Gartenprofis
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"Duell der Gartenprofis"-Serienforum
User 1623510 schrieb am 21.07.2024, 15.08 Uhr:
Ein Garten in Brandenburg ,Ideen schon in Ordnung , nur für 22.000,00 nie ,e sei das Material kostet nichts, den Flieder durch eigene Erdaustriebe ( Rhizome ) vermehren, daraus wird nichts diese werden nie blühen, da diese alle Wild sind, die Brenner hat sich wieder mal mit fremden <federn geschmückt, wenn sich da einmal ein vereidigter Sachverständiger um sieht schaut das ganze anders aus
User 1777891 schrieb am 22.07.2024, 09.53 Uhr:
Von der neuen Gartenfachfrau (Iris/Iren?) und ihrem Team bin ich schon jetzt begeistert. Ganz neuer Wind. Sie hat das Projekt gut umgesetzt und v.a. wirklich brauchbare, lehrreiche Infos geliefert. So war es mir ganz neu, dass Tellerhortensien bienenfreundlicher sind als die herkömmlichen Ballenhortensien. Hoffentlich kommt sie künftig noch öfters zum Zug. Einzig die Moderatorin hätts nicht gebraucht, dafür lieber ein paar Einspielungen mehr von der ausgewiesenen Fachfrau. Eine Frage hab ich dann doch noch: warum ist der Standplatz der diversen Container im hintersten Winkel des Grundstücks platziert? Manchmal vermisst man einige Infos zu warum/weshalb.
addicted4series schrieb am 20.07.2024, 18.06 Uhr:
Der heutige Beitrag - 19.07. aus dem Jahr 2020 - da tut das Zusehen beinahe schon "weh". Einen annähernd perfekten bestehenden Garten (mit ausreichend Schatten - eigentlich Gold wert!), wo alles bestens wächst & gedeiht auseinanderzunehmen, weil man sich am Anblick nach 14 Jahren einfach langweilt bzw. dran satt gesehen hat?! WTF
Ein richtig angelegter Garten entwickelt sich immer weiter, aber Langeweile kommt da eigentlich KEINE auf - schon alleine im Laufe der Jahreszeiten ist das eigentlich kaum möglich.
Aber wer das nötige "Kleingeld" hat, kann gerne damit um sich werfen -
Also Tschüß Catalpa B. & Hallo Hitze, Sonnenschein, Wasserbecken & neue Lounge-Ecke...
Das große Plus daran - zur Not ist das Wasserbecken groß genug, um sich darin wenigstens abkühlen zu können -User 1777891 schrieb am 21.07.2024, 09.46 Uhr:
Da hat mein Gärtner-Herz bitter geweint. Genau so einen verwunschenen Märchengarten wünschte ich mir - Bäume, Farne, Hortensien, erfrischender Schatten, alles strahlte eine herrliche Ruhr aus. Sogar Stefan Schatz hat die Abholzung mehrfach bedauert, das will was heissen. Den Gartenbesitzern wünsche ich natürlich, dass sie jetzt zufrieden und ausgiebig Sonne tanken können. Gefallen hats wohl nicht so ganz vielen Zuschauern.
addicted4series schrieb am 25.07.2024, 04.07 Uhr:
Mit Gefallen hat das eher weniger zu tun, eher mit "Bauchweh" beim Zusehen, wenn so etwas Harmonisches weichen muss -
Wenn man der Riesen-Catalpa von Anfang an regelmäßig zu Leibe gerückt wäre, wer weiß...
Ich habe auch so ein ca. 12-14 jähriges Exemplar - kaum 3,5 Meter hoch (weil der Standort extrem WINDIG werden kann) & selber zum Hochstamm erzogen. Nur der Frühlings-Rückschnitt bzw. die Auslichtung der Krone MUSS halt JÄHRLICH erfolgen. Das hält den Baum fit & Sturmschäden steckt der so ganz locker weg bzw. fallen diese kaum auf. Und da eine Catalpa extrem trockenheitstolerant ist, kaum Schädlinge vorhanden sind & sich Sturmschäden ziemlich leicht korrigieren lassen, ist das eigentlich nahezu der "perfekte" Baum - ähnlich dem Ahorn (japanische Ahorne ausgenommen!)
User 1623510 schrieb am 18.07.2024, 19.29 Uhr:
Heute hat man einen Garten umgestaltet, wie kann man den vorhandenen alten Großbaum mit einer 3 lagigen Natursteinmauer einfassen und anfüllen, wenn nur ein richtiger Fachmann dabei gewesen wäre das nicht geschehen, der Baum hat eine Überlebungszeit von ca 2-3 Jahre, das Wurzelwerk muss ersticken , dann hat man diesen Baum auch noch,wie soll es sein , mit Hortensien unterpflanzt, man hat hier für die trockenste Stelle ausgesucht, die Hortensie ist eine Hydrangea ( die Wasser zerrende,) am Anfang der Sendung hat man wieder mit bekommen das die Brenner nicht einmal Kunden beraten kann, die redet einen Mist,
addicted4series schrieb am 19.07.2024, 11.17 Uhr:
Naja - das mit einem bestehenden Großbaum aus Altbestand mit Erde anschütten macht insofern schon Sinn. Ein halber Meter Erdanschüttung beispielsweise - da sind dann im Jahr darauf 10-15cm durchs regelmäßige Angießen bei einer Neuanlegung auch gleich wieder weg.
In den letzten 20 Jahren hat sich das Klima so dermaßen drastisch verändert, dass auch die Erderosion durch die regelmäßigen Sturzbäche vom Himmel (welche oft eine Übermäßige Auswaschung des Erdreichs zufolge haben), sich immer öfter schmerzlich im Garten bemerkbar macht - und zwar durch extreme Austrocknung im Wurzelbereich von Bäumen in längeren Trockenperioden. Und dies kann ebenfalls ein Absterben zufolge haben -
Wir haben nahezu alle Bäume "angeschüttet" (vor über 10 Jahren schon) - und seitdem müssen die Obstbäume im Sommer nur noch in Ausnahmefällen separat bewässert werden, weil sich viel mehr Feuchtigkeit im Boden rund um die Baumscheibe dauerhaft hält. Und das regelmäßige Anhäufen von einem Korb Grasschnitt aus dem Rasenmäher verstärkt den Effekt noch -
Und mit dem Bepflanzen von Baumscheiben kann man ruhig geteilter Meinung sein - es gibt jedoch auch Unterpflanzungen, welche einen Baum gesund & fit halten. Viele schwören im ökolog. Gartenbau bei Unterpflanzungen von Pfirsich & Marillenbäumen auf Meerrettich/Kren, Melisse, Knoblauch, Kapuzinerkresse, Pfefferminze, Brennessel etc. Heilpflanzen eben, die auf unterschiedl. Arten auf Bäume einwirken - sei es durch Abschreckung/Fernhalten durch Gerüche oder Bodenverbesserung durch Einschleusen durch Vitalstoffe. So mancher Obstbauer blickt schockiert drein, wenn er feststellen muss, dass eine Meerrettich/Kapuzinerkresse-Kur auf Dauer besser wirkt gegen Monilia als sämtliche Spitzmittel/Chemiekeulen aus dem Regal.
User 1623510 schrieb am 16.07.2024, 19.19 Uhr:
Heute soll ein Mediteraner Garten umgebaut werden, man sieht hier das nicht viel Erfahrung vorhanden ist, aufnehmen der alten Betonplatten ,`mit einem Spaten, anstrengender gehts nicht ,das bearbeiten der Mauersteine ,`mit einem Meißel , die Neandertaler haben einfacher gemacht, man benötigt nur ein Erdnagel und ein Fäustel, ein bis zwei schläge dann muss es ok sein. diese arbeiten samt Material und Personal für ca.13000,00€ unmöglich, auch wenn sich Unternehmer und Bauherr sich Dutsen, das geht kaum gut
Purzel123 schrieb am 14.07.2024, 15.44 Uhr:
In der Ausstrahlung vom 14.07.24 wurde ein sechs Meter hoher Baum gepflanzt.
Dieser wurde teilweise von einem Förderprogramm finanziert.
Weiß jemand ob das so stimmt und wie man da vorgeht?
User 1832105 schrieb am 11.07.2024, 16.17 Uhr:
Eva Brenner nervt unglaublich. Ohne sie ging es besser. Sie heimscht die Lorbeeren. Dabei bastelt sie ein wenig unbrauchbares Zeug
User 1623510 schrieb am 10.07.2024, 20.16 Uhr:
Heute wurde gezeigt wie man es nicht machen soll, dem so genannte Profi sind so viel Fehler unterlaufen, er sollte seine Lehre wiederholen, z.B. man tritt die Pflanzen nicht an, den Bodenverschluss erreicht man durchs Wässern, eines von vielen.
Dr.Z schrieb am 10.07.2024, 11.18 Uhr:
Gibt es zwischenzeitlich Hortensien, die gerne in der Sonne stehen und keinen feuchten, sauren Boden bevorzugen?
addicted4series schrieb am 14.07.2024, 14.39 Uhr:
Ja, jede Art von Rispenhortensien. Nur mit der regelmäßigen Bewässerung muss das auch im Sommer hinhauen. Denn austrocknen lassen darf man das Beet bzw. den Pflanzplatz nicht - Kommt auch immer auf die Bodenzusammensetzung an - die kann man deutlich verbessern, indem man eine dicke, lose neutrale Laubschicht (Ahorn, Buche, Haselnuss, Obstbaumlaub etc.) jährlich ab dem Herbst rund um die Hortensien herum verrotten lässt. Wem das ganze Laub nicht gefällt, kann es vorher durch den Häcksler/Rasenmäher jagen & dann verteilen. Nur die Mühe mache ich mir bei zig unterschiedl. Sorten nicht mehr - entweder sie wachsen gerne an dem Standort oder nicht. Am wohlsten fühlen sich sämtliche Hortensien mit Anlehnung an Bäumen bzw. Baumgruppen - also nicht direkt darunter im Schatten, sondern daneben angeordnet.
Dr.Z schrieb am 15.07.2024, 11.57 Uhr:
Danke, addicted4 !
Ich hatte immer ganz "normale" Hortensien, die ich immer sehr feucht hielt und durch Beigabe (Alaun?) gerne blau färbte, weil ich das schöner finde als Rosa.addicted4series schrieb am 20.07.2024, 01.16 Uhr:
Man kann auch regelmäßig die Pflanzplätze der Hortensien mit dem Häckselgut von Nadelgehölzern aus dem Häcksler "nachsäuern", welches jedes Jahr beim Formschnitt von Koniferen anfällt. Bei den rosafarbenen Hortensien geht die Farbe dann im Jahr darauf teilweise in Violett über - also deutlich dunkler als Rosa. Ich sage ganz bewusst Violett & nicht blau. Ich finde das Farbspiel von Hortensien im Gesamten ziemlich interessant - und vor allem wie diese auf die Bodengegebenheiten ganz individuell reagieren. Von Grün, Weiß bis zum schreienden Rot & Dunkelviolett ist die Farbpalette rund ums Jahr beispiellos - praktisch ein Chamäleon im Garten. Nur die Sortenauswahl muss man geschickt angehen - Rauhblatthortensien werden von Schnecken eher gemieden, Sorten mit weichen Blättern hingegen (wie Teehortensien), werden niedergemäht, dass man da teilweise nicht einmal mehr erkennt, dass da mal eine Hortensie stand. Nur die Stiele ragen da noch aus dem Beet -
User 1623510 schrieb am 09.07.2024, 19.30 Uhr:
Heute hat man ein älteren Garten umgestaltet, nur bei diesem Aufwand nie für 20.000 € , 4 St. AK. Geräte , Erdmassen an und abfuhr ,schneide und rode - arbeiten, Teichbecken und Bachlauf wird alleine schon etwa 3000,00€ im EK kosten, und dann noch die menge an Pflanzen, der Zuschauer wird ganz schön auf die Schüppe genommen , gerne plane ich einen Garten und das ZDF baut diesen dann für wenig Geld, Die Brenner hat auch wieder ihren Senf dazu gegeben, die sollte lieber eine Gärtnerlehre antreten.
User 1623510 schrieb am 07.07.2024, 15.17 Uhr:
Heute gab es unteranderem einen Alpinengarten geplant und erstellt, ich habe diese sehr gerne und auch oft gebaut, heute nur wurden Felsbrocken eingebaut, im Grunde sehr gut nur die hier verarbeiteten stehe da wie Grabsteine , es fehlt nur `Hier ruht` , auch die Pflanzung hätte dem Alpenraum näher hin ausgesucht werden sollen, natürlich muss man wissen wo man Spezielle Stauden für den Alpinen- Bereich herbekommt, es gibt da einen Betrieb. Es wurden unter anderem auch Alpenveilchen gepflanzt , Cyclamen persicum wurde gepflanzt ,nur diese ist nicht Winterfest, es gibt unzählige Winterharte Cyclamen i.S. + F.,den Schlitten den die Brenner da gebaut hat, auch nur verarsche,das hält max. 0,5 - 1 Jahr, es sollten sich doch nur Leute zu Worte melden die ein wenig Ahnung von der Materie haben, diese Dame hat das nicht.
addicted4series schrieb am 09.07.2024, 00.41 Uhr:
Das wird den stinkreichen Kunden wohl egal sein, ob anderen ihre Berglandschaft inkl. Gondel vor ihrer Haustüre ANDEREN gefällt. Aus Maklersicht hat sich der Wert der Immobilie nach der Gartengestaltung auf jeden Fall um knapp 30% erhöht.
Und viele haben mit einer solchen Gartenumgestaltung - mit oder ohne Pool - das auch bereits im Hinterkopf. Bei Immobilien dreht es sich nämlich immer nur um den Wiederverkaufswert. Charakter oder gar, dass der Garten zum Haus bzw. sich dem Grundstück anpasst, das ist heutzutage eher selten der Fall. Es wird einfach hingeklotzt, was der Kunde will bzw. zu zahlen bereit ist. Und wenn sich eben Jemand einen alpinen Steinfriedhof vor seine Haustüre setzen lässt - auch egal. Es ist allemal besser als ein brach liegender Parkplatz - denn dieser hat für die Natur nicht den geringsten Nutzen.
Nur wenn man ohnehin schon mitten in den Alpen inkl. Alpenpanorama wohnt, warum man das noch so dermaßen vor sich hertragen und noch eins draufsetzen muss... ? Ein romantischer, offener Landschafts-Garten hätte in der Gegend wohl ein außergewöhnlicheres Statement gesetzt. Aber manche hängen eben gerne in einem Klischee fest. Man denke da nur an Mann/Frau, Haus, weißer Gartenzaun, Hund, zwei Kinder, Auto etc.
Dr.Z schrieb am 05.07.2024, 11.02 Uhr:
Gestern abend in der Wiederholung die Krönung des schlechten Geschmacks!
Stefan Schatz baut einen "Naturteich" bzw. Wasserbecken.
Sowas Unnatürliches aus weißen quadratischen Granitsteinen die da aufgehäuft lagen,
einfach nur scheußlich!
Dr.Z schrieb am 03.07.2024, 12.04 Uhr:
Mir geht es inzwischen so, wie bei "Fixer upper". Dort ist die Inneneinrichtung fast immer die gleiche und hier sind die Gärten immer die gleichen.
Terrasse, Sonnendeck, Hochbeete, viel Stein und Beton ,Rollrasen und immer die gleichen Pflanzen.
Immer wiederholende Berichte der Gärtner. Gekünsteltes, einfältiges Gelaber der Auftragsgeber und Frau Brenner als Topping....langweilig bzw. nervig.User 1777891 schrieb am 03.07.2024, 19.09 Uhr:
Vieles sind profane Modeerscheinungen. Man erinnere sich an die vor 30 Jahren so heiss geliebten steinernen Cheminées, die dazumal in fast jedem Garten standen.
Heute soll es am liebsten eine ganze Aussenküche sein. Das stählerne Monster von Frau Nicole war auch so eine Frage des individellen Geschmacks. In jenem Fall war der Gegenvorschlag von Frank Riese so viel harmonischer, freundlicher und erst noch praktischer. Bei Frank fand der grosse Esstisch auf der Terrasse wunderbar Platz. Bei der gewählten Variante von Nicole musste der Tisch schlussendlich irgendwo auf der Wiese neben dem Haus hingestellt werden. Oft wird viel zu kurzsichtig ausgewählt. Jeder wie es ihm gefällt natürlich.User 1831206 schrieb am 04.07.2024, 08.31 Uhr:
Die wohlhabenden Amerikaner haben auf ihren golfplatzähnlichen "Gärten" Aussenküchen. Das muss natürlich unbedingt nachgeäfft werden - in manchen Fällen selbst dann, wenn sich die eigentliche Küche gleich beim Ausgang zur Terrasse befindet. Man möchte schliesslich die viiieelen Freunde, die dann zu den viiieelen Grillparties kommen, beeindrucken. Dabei wird man ihnen wahrscheinlich kaum vorführen, wie viel Lebenszeit draufgeht, um zwei Küchen zu pflegen und zu unterhalten. Ganz abgesehen von den Anschaffungskosten. Und nach der Küchenreinigung steht dann auch noch das Rasenmähen für die nächste Grillparty an.
Mit einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen haben solche Gartenkonzepte leider keine Berührungspunkte.User 1777891 schrieb am 04.07.2024, 10.52 Uhr:
Volle Zustimmung meinerseits. Die vollberufstätigen Gartenbesitzer wünschen allesamt pflegeleichte, repräsentative Gärten für Freunde und Bekannte, die sich wohl jedes Wochenende einfinden ;-)
Mir ist schon öfters aufgefallen, dass Frank Riese richtig praktische, alltagstaugliche Gärten vorgeschlagen hat. Dennoch hat er verloren gegen Varianten seiner Konkurrenten, die einfach (auf den ersten Blick) zwar gut aussahen, aber auf Dauer bestimmt nicht das Gelbe vom Ei waren. Neben der monströsen Stahl-/Rostküche fällt mir auch noch der Pool für die Familie mit Kleinkind ein, direkt an die Terrasse anschliessend. Frank hätte dafür im hinteren, abgesonderten Gartenteil Platz gefunden. Es wäre sogar möglich gewesen, diesen hintersten Teil kindersicher (durch Zaun plus Hecke) abzutrennen. Dennoch musste im kleinen Reihenhausgärtchen das grösstmögliche Schwimmbecken rein. Ich habe schon das Gefühl, dass die Gärtner rein aus wirtschaflichen Gründe des öfteren über ihren eigenen Schatten springen müssen. Schlussendlich bringt jeder Auftrag Geld.addicted4series schrieb am 09.07.2024, 00.03 Uhr:
Zitat: Neben der monströsen Stahl-/Rostküche...
Naja, den ausladenden Bauerngarten rund um die Rostküche auf mehreren Ebenen hätten sicherlich viele gerne auch bei sich zu Hause. Auf eine Außenküche wo es ungehindert draufregnet hingegen, kann ich gut und gerne verzichten... da ziehe ich den geschützten Außenbereich allemal vor. Ich werde mitten unterm Grillen nun mal nicht gerne vom Regen überrascht. Und wenn es dann so richtig schüttet, muss man erst im geschützten Außenbereich den Griller anwerfen oder drinnen weiterkochen. Nö danke -
User 1831206 schrieb am 02.07.2024, 17.18 Uhr:
Ich frage mich, ob die Gartenprofis ihre Kund:innen über die Pflegeintensität eines Rasens aufklären: damit er immer so "schön" gepützelt aussieht wie nach dem Ausrollen muss er regelmässig gemäht, die Ränder geschnitten, bei Trockenheit regelmässig und viel gewässert, 2x im Jahr gedüngt und mindestens 1x vertikutiert werden. Wenn Kinder darauf herumrennen, müssen die Beikräuter in Schach gehalten werden, sonst drohen Bienenstiche. Als Lohn für diese Menge Arbeit gibt's eine ökologisch öde Monokultur, die kaum einem Tier Schutz und Nahrung bietet. Wie viel angenehmer und naturfreundlicher ist dagegen ein Kiesgarten (nicht zu verwechseln mit einem toten Schottergarten!) mit einheimischen Wildstauden, Gehölzen und interessant geformten Totholz-Objekten! Ausser dem Zurückschneiden der Stauden im Frühling gibt es nicht allzu viel Arbeit. In einem solchen Garten können sich Mensch, Pflanzen und Tiere begegnen. Gerade für Kinder ist das weitaus spannender als immer denselben Sandkuchen zu backen, wenn der Daddy mit dem Rasenmäher herumlärmt. Ein Kiesgarten bietet auch im Winter Struktur und ist "schmutzfrei" begehbar. Liebe Gartenprofis, ich wünsche mir von euch mehr Ideen für ökologische Gärten, die diesen Namen verdienen!
User 1623510 schrieb am 26.06.2024, 19.19 Uhr:
Heute wieder mal eine Wiederholung, auch im Süden des Landes wird gerodet und gepflanzt,
was wird gepflanzt natürlich Hortensien und billige Thuja occidentalis, nicht einmal die etwas schönere ,elegantere Thuja occ. `Smaragd` wird gepflanzt vom Preis tut da nicht viel, eine Schande für jeden Unternehmen ,kein Wunder das sich unser Fachverband da zurück gezogen hat. keine gute Arbeit man zieht den Kunden über den Tisch.
User 1623510 schrieb am 23.06.2024, 15.06 Uhr:
Schön das mal gezeigt wird wie diese Gärten nach Jahren aussehen, aber die etwas Pflegereicheren Gärten werden nicht gezeigt ,denn diese sehen zum Teil nicht gut aus ,wenn man die Sendung im Tv. beobachtet muss auffallen das viel mit Hydrangen [Hortensien], Gräsern und Preiswerte Stauden ,bei der Besichtigung nach gewisser Zeit fällt dann auf das hier und da noch offene Stellen gibt, diese sollen dann geschlossen werden, welche Pflanze wird wohl gewählt, Hortensien natürlich sind ja nicht genug vorhanden, ich glaube mit anspruchsvollen und schöneren Pflanzen können diese Leute nichts anfangen, groß Gedanken macht man sich hier nicht, und dann noch die nicht passenden Kommentare Eva Brenner, ich hätte mich nicht getraut solche Gärten zu übergeben.
addicted4series schrieb am 26.06.2024, 19.24 Uhr:
Was Hortensien angeht...
Es fällt schon auf, dass die Sorte Annabelle sehr häufig Verwendung findet in diesem Sendeformat. Warum auch immer? Denn die Sorte ist weder wind- noch regenfest, da die Blütenbälle viel zu groß & schwer ausfallen für die Stiele. Und nach Unwetter feiern die Schnecken ein Fest. Rauhblatt-Hortensien hingegen, welche oftmals ein unterschiedl. Farbspektrum nach und nach ausbilden, werden kaum genommen.
Naja, und je ausgefallener die Pflanzensorten sind, desto mehr Pflegeaufwand ist hier teilweise von Nöten (ständiges Blütenzupfen ist nicht jeder/manns/frauensache & manche Sorten nehmen es dermaßen übel, wenn ein Rückschnitt - ev. nach der Blüte - nicht erfolgt, dass da im Jahr darauf nur noch spärlich was sprießt). Und es soll ja auch Leute geben, die mit Gartenpflege maximal Rasenmähen & den einmaligen Rückschnitt der Hecken im Frühjahr od. Herbst verbinden.
Wenn es jedoch Alle so halten würden, gäbe es aber auch keine AUSNAHMEGÄRTEN, wo einem teilweise die Kinnlade runterklappt, wenn man diese zum ersten Mal sieht. Denn solche Gärten sind ungelogen eine Rundum-Beschäftigung, auch wenn überwiegend etwas anderes behauptet wird. Kommt auch immer wieder darauf an, was manche unter PFLEGELEICHT verstehen...User 1777891 schrieb am 03.07.2024, 18.51 Uhr:
Zu den ewiggleichen weissen Hortensien: heute war ich im Gartencenter und schaute mich bei den Staudengehölzen um. Und siehe da: 80% der Hortensien waren die bekannten, langweiligen weissen. Offenbar aktuell en vogue und von der Klientel bevorzugt. Immerhin gabs noch jeweils eine andersfarbige Teller- und Bauernhortensie.
Die Kunden sagen halt schlussendlich wo's lang geht.
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