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729

Im Angesicht des Verbrechens

D/A, 2010

Im Angesicht des Verbrechens
  • 729 Fans
  • Serienwertung4 155994.36von 25 Stimmeneigene: –

"Im Angesicht des Verbrechens"-Serienforum

  • magnushori schrieb am 05.06.2013, 00.00 Uhr:
    Hab zufällig nachts mal in die Serie reingezappt und bin fasziniert hängengeblieben und alle Folgen gesehn. Wirklich gut gemachter Mehrteiler. Sucht seinesgleichen bei Fernsehproduktionen. Gucks mir immer wieder gern an.
  • francoise schrieb am 02.12.2010, 00.00 Uhr:
    Super, habs mir gerade zu Ende angeschaut. Selten so eine spannende Serie gesehen (Niveau Sarah Lund Das Verbrechen I)
    Schade, dass die ARD den Schwanz so eingezogen hat.
  • unbekannt schrieb am 23.11.2010, 00.00 Uhr:
    Weiß jemand, wie das Lied heisst, das auf Mischas Beerdigung gesunden wird in der Folge "Du bekommst was dir zusteht"? Das war so schön
  • Susanna schrieb am 17.11.2010, 00.00 Uhr:
    Ich kann mich den vorstehenden Kommentaren im Großen und Ganzen anschließen: sehr spannend gemacht, aber mitunter auch langatmig und die ständige Leserei der Untertitel (Brille auf, Brille runter, Brille auf...) ist mir doch ziemlich auf die Nerven gegangen. Trotzdem, im Vergleich zu dem teils wirklich kompletten Unsinn, den man uns in den letzten Jahren zugemutet hat, ein wahres Highlight, wenn auch das Niveau z.B. der skandinavischen Serien bei weitem nicht erreicht wird. Aber die sind ja auch herausragend
  • Gerhard schrieb am 13.11.2010, 00.00 Uhr:
    Endlich mal wieder ein erstklassiger, mehrteiliger deutscher Fernsehkrimi. Neben 'Im Angesicht des Verbrechens' fallen mir eigentlich nur die beiden Krimi-Mehrteiler 'Der Schattenmann' und 'Der Räuber mit der sanften Hand' ein, die eine ähnliche Klasse erreicht haben. Diese drei Mehrteiler gehören für mich zu den besten Krimis, die das deutsche Fernsehen in den letzten 20 Jahren zustande gebracht hat. Mit Hochspannung habe ich 1995 und 1996 im Fernsehen verfolgt wie der verdeckte Ermittler ins Mafia-Milieu rutscht (Schattenmann) und der Bankräuber Dennery über einen so langen Zeitraum den deutschen Staat austrickst und sich mit den Millionen im Süden sonnt (Räuber mit der sanften Hand). Meines Wissens basieren beide Krimiserien auch auf realen Eriegnissen, zumindestens die Dennery-Story. Im Angesicht des Verbrechens ist zwar anders inszeniert als es damals üblich war, es hat mir aber dennoch große Freude bereitet die Machenschaften der Berliner Russenmafia vor dem Fernseher zu verfolgen (keine Sekunde Langeweile). Dominik Graf zeigt ganz hervorragend die Russenmafia in Berlin und portraitiert eindrucksvoll Korruption rund um das Berliner LKA. Leider sieht es im deutschen Fernsehen ansonsten sehr düster aus was solche mitreißenden Krimis angeht. Bleibt zu hoffen, dass sich das deutsche Fernsehen auf solche Glanzstücke zurückbesinnt und weitere solche Meisterleistungen bringt, denn dieser Einheitsbrei der vergangenen Jahre war mehr als nervig. Leider sieht es bei den schlechten ARD-Quoten für Angesicht des Verbrechens immer düsterer aus, dass weitere solche Produktionen kommen. Sehr, sehr schade
  • Wardiman schrieb am 07.09.2010, 00.00 Uhr:
    Die Serie fängt gut und spannend an, es tun sich aber immer mehr Handlungstränge auf, und zum Ende hin hat man leider das Gefühl, das dem Drehbuchschreiber die Zeit ausgegangen ist, denn die Auflösungen sind dünn, manche verlaufen im dunkeln, und man bleibt unbefiedigt zurück---schade
  • Annatami schrieb am 11.05.2010, 00.00 Uhr:
    Die Serie ist spannend und vermittelt einen Einblick in Gesellschaftsschichten, den man im richtigen Leben (glücklicherweise) wohl nie bekommt. Als Otto-Normalverbraucher ist allerdings anzumerken, dass die Handlung auch in normaler Spielfilmlänge hätte untergebracht werden können. Dominik Graf verzettelt sich manchmal in zu viel Authentizität (z.B. die langen Polizeifunksequenzen). Außerdem hätte der Serie und den Schauspielern mehr deutscher Text gut getan. So ist man viel zu oft mit dem Lesen der deutschen Untertexte beschäftigt, statt sich an der schauspielerischen Leistung erfreuen zu können (Schade, zumal die meisten gar keine Russischen Muttersprachler sind)