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32

Kinderstunde mit Ilse Obrig

D, 1951–1972

  • 32 Fans
  • Serienwertung5 68314.62von 26 Stimmeneigene: –

"Kinderstunde mit Ilse Obrig"-Serienforum

  • Lothar Falkenberg schrieb am 01.08.2023, 20.13 Uhr:
    Ich war von 1948 dabei. Ich war der Ansager mit Spitznamen Bulli Bulan. Mit 15 bin ich endgültig ausgeschieden aber nach dem Wechsel zum RIAS und im alten Amerika Haus in der Kleiststrasse und dann am Wannsee war ich noch dabei.
  • User 1761135 schrieb am 05.01.2023, 16.30 Uhr:
    Durch Zufall habe ich diese Seite gefunden und mit großem Interesse gelesen.
    Ich war bis 1967 auch im Klingenden Haus bei Max Specht im Kinderchor. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Meine Mutter hat einen Rundfunk Programmausschnitt mit Bild aufgehoben.
    Berliner Radio - Kinderchor, 14:30 Sendetermin im SFB und original Liedtexte hat meine Mutter aufbewahrt wie:
    "Kuckuck, Kuckuck",
    "Wir grüßen unsere Gäste",
    "Tief in den Höhlen unsrer Berge", und weitere.
    Auch erinnere ich mich an die 5,-DM die wir nach einer Aufnahme im Funkhaus von Max Specht
    bekommen haben. Das war damals für mich etwas besonders. Es war eine schöne Zeit und ich freue mich so viel bekanntes gelesen zu haben.
    Viele Grüße
    Martina
    • User 202665 schrieb am 02.09.2024, 21.37 Uhr:
      Hallo, mein Name ist Marianne Fude geb. Logge. Ich war damals auch bei den Sonntagskindern und auch bei einer Fernsehaufzeichnung. Ich habe aber leider keine Unterlagen und auch keine Bilder. Es könnte sein , daß sie mich kennen deshalb würde ich gerne Kontakt mit ihnen aufnehmen.  Können Sie mich evtl. über E-Mail kontaktieren?
      m.fude@gmx.de
      Ich hoffe von Ihnen zu hören. 
      LG
  • Klaus Schumann schrieb am 02.02.2022, 10.50 Uhr:
    Möchte "Familie Fröhlich" mp3 Dateien tauschen!
    klausjschumann@mail.de
  • User 1686273 schrieb am 05.09.2021, 17.33 Uhr:
    Hallo,
    Ich war ca Ende der 60er Jahre bis zum Abschied/der Pensionierung von Ilse Obrig beim "Kinderfunk" im Klingenden Haus. Nicht zum Singen, sondern mit Sprechbeiträgen. Donnerstags war immer "Probe", freitags "Sendung". Mindestens 1x wurden auch Fernsehaufnahmen gemacht, ich erinnere mich an "Die Rattenfänger von Hameln" im Scherenschnitt und daran, dass die Kinder von W. Völz auch dort waren - letzteres, weil meine Mutter es hervor hob ;-)
    Es war eine schöne Zeit, von der ich leider keine Fotos habe.
    Herzliche Grüße
    Gabriele
    • Klaus Schumann schrieb am 16.11.2021, 16.48 Uhr:
      Liebe Gabriele, ich habe von Ilse Obrig Farbfotos als sie mit ca 30 Jahren beim Fernsehsender Paul Nipkow auftrat (1939/40). Wenn Du mir beim identifizieren helfen willst, dann sende ich dir Dir ein Foto. An welche Adresse ?
  • Dr. Martin Keller schrieb am 02.08.2021, 03.28 Uhr:
    Liebe Alle, es ist immer schön, von Erinnerungen zu lesen, die mit Ilse, bzw. der Zeit beim SFB verbunden sind! Ich bin Sprecher gewesen im Klingenden Haus in den letzten Jahren bis zu Ilses Pensionierung. 
    Am Abend nach Ilses Abschied habe ich auf dem Heimweg in Bus und Bahn geweint. 
    Von den letzten beiden Kindergeburtstagssendungen, die in Farbe im TV ausgestrahlt wurden, habe ich Kopien. (Durchschnittliche Qualität). Meine Gruppenleiterin im Kinderfunk, Inge Schottmann, hat sie mir freundlicherweise überlassen. 
    Darin sind auch Lieder des Kinderchors illustriert, wie: "Früh schon bin ich aufgewacht", "die Heinzelmännchen von Köln", "in Hinterschiefenhausen" u.a. Leider gibt es von den "Bremer Stadtmusikanten" offenbar kein Video mehr, zumindestens nicht im Archiv des Senders. (Habe dort Anfang der 90-er mal nachforschen lassen). 
    Meine Email lautet: dr.martin.keller@gmail.com 
    Herzliche Grüsse an alle von Martin
  • Orthoklas schrieb am 22.04.2019, 18.59 Uhr:
    Hallo, ich war in den 60er Jahren (ca. ab 1966) auch im Kinderchor
    des SFB. Angefangen habe ich noch im alten Klingenden Haus in der
    Robertstraße. Ich entsinne mich, dass ich noch 1967 aus meiner neuen
    Schule am Ernst-Reuter-Platz mittags vom Bahnhof Zoo aus mit dem Bus "S
    4" nch Wannsee gefahren bin. Diese Busse hatten ein Rotes Nummernschild
    mit Weißer Schrift und hielten als "Schnellbusse" nur an jeder vierten
    oder fünften Haltestelle.
    Der S4 benutzte die AVUS bis
    zum Hüttenweg, um so die damals unter Rechsbahn-(DDR-)Regie fahrende,
    deshalb von den Westberlinern weitestgehend boykottierte S-Bahn (hier
    die Strecke Zoo-Wannsee), im Parallelverkehr zu ersetzen.

    Im
    Haus an der Robertstraße gab es auch eine richtige Modellbau-Stadt (ca.
    3 qm?), die die Rundfunkkinder im Kinderfunk zusammen mit Ilse
    gebastelt hatten.
    Dann mußte das Klingende
    Haus (Ende 1967?) umziehen: in die Villa in der Pommernallee um die Ecke
    vom alten Fernsehzentrum am Theodor-Heuss-Platz und schräg gegenüber
    der damaligen NAAFI (dort sind heute die "Wühlmäuse" drin).

    Max
    Specht war ein toller Chorleiter und desgleichen seine
    Leitungspartnerin Renate Broszat. Mit Ilses Assistentin Helmgard Gorny
    ("Helmchen") hatte ich anfangs der 2010er Jahre Kontakt. Von ihr habe
    ich einige alte Aufnahmen von den Rundfunkkindern, den Singerlein,
    Familie Fröhlich etc. erhalten, die in meinem Archiv als mp3-Dateien auf
    Nachfrage jederzeit gerne verfügbar sind.

    Zu
    meiner Zeit waren bei den Mädchen u.a. eine großgewachsene schlanke
    blonde und zöpfetragende Charlotte (Familienname?), genannt
    "Charlottchen", bei den Jungen Zwillinge (Max Spechts "Zwinglinge")
    Mitsänger. Eine Zeitlang sangen damals in der Pommernallee auch die
    Kinder von Wolfgang Völz, Rebecca und Benjamin, in unseren Reihen. Im
    Chorübungsraum gab es außerdem eine Kinder- und Jugendbibliothek, aus
    deren Beständen man auch etwas zum Mitnehmen nach Hause ausleihen
    durfte.

    Ich erinnere mich auch an Tonaufnahmen
    im Haus des Rundfunks an der Masurenallee in den dortigen mit hellem
    Holz schallschluckend verkleideten Wänden und Decken, nach deren
    erfolgreicher Beendigung wir als "Belohnigung" (Max Specht) jeder ein 5
    DM-Stück erhielten.
    Diese Tonaufnahmen
    fanden wegen des Schulbesuchs der Singekinder stets an Sonnabenden
    statt. An einem Adventssonnabend wurden wir nach im Sender mit
    Kartoffelsuppe und Würstchen verköstigt und gingen dann anschließend
    noch ins damalige St. Hildegard-Krankenhaus schräg gegenüber in der
    Thüringerallee und sangen dort in den Treppenhäusern Advents- und
    Weihnachtslieder aus unserem Repertoire, die wir zuvor bereits
    aufgenommen hatten.
    Ich freue mich auf und über jede Resonanz von (Co-)Erinnerungsträgern!
    • Susanne stoffel schrieb am 23.10.2020, 23.24 Uhr:
      Hallo,
      ich habe zwar im KInderchor des damals anderen Rundfunksenders von Berlin,dem Rias, im Rias-Kinderchor gesungen und später dann im sogen."Berliner Kinderchor",war aber sehr erstaunt, z.B. im SFB also von Euch,dem"Berliner Radio-KInderchor" und "Jugendkreis vom klingenden Haus", dessen Sendungen ich auch lange sehr gerne hörte, z.B. irgendeinen Satz eines Weihnachtsliedes genauso, also den gleichen, zu hören, wie wir ihn bei Frau Felicitas Hübbe-Haunert im Berliner Kinderchor drauf hatten und eben auch vierstimmig, weil Ihr da halt, durch den Jugendkreis auch eine Jungenstimme,also4.Stimme hattet.---Fand das klasse und auch Eure Leiter und Leiterin, ja die Frau Broszat, die ich von weitem dann später an der Musikschule Steglitz mal sah,wo sie dann später noch länger auch einen Kinderchor leitete,sehr fähig.
      Ich wäre sehr an solchen mp3 Aufnahmen oder was das genau ist(auch wie man sie sich abruft, abspielen kann, interessiert,wenn möglich...!!
      Ich finde es nach wie vor jammerschade,dass die Sender garnichts mehr aus diesen Zeiten haben, nicht mit kleinster Microaufnahmen-Technik.Gut, den Rias gibt es ja nicht mehr, den Nachfolgesender des SFB schon noch.Nichts von dem allen wurde wirklcih aufgehoben bzw. so konserviert,dass man es noch hören könnte, heute.
      GIbt es eigentlich von Euch auch Bilder?Und wie komme ich in Kontakt?
    • User 1640816 schrieb am 18.01.2021, 11.08 Uhr:
      Hallo, ich bin Sigrid und war auch lange bei den "Zwitscherlingen" und "Singerlein". Mittlerweile bin ich Hörfunkjournalistin und bereite gerade einen Beitrag zu der Zeit im Haus des Rundfunks vor. Ich würde mich über eine Antwort/den Kontakt freuen!
  • funkspatzmartin schrieb am 11.03.2017, 12.35 Uhr:
    Habe unter Max Specht als Chorleiter, bei den Funkspatzen gesungen. OH Täler weit, oh Höhen, oh schöner grüner Wald.... wurde immer wieder geprobt, aber niemals gesendet! Wir haben es einfach nicht hingekriegt!! Max Specht war schon toll!! Er wollte sich mit uns nicht blamieren! Schade, daß von den Funkspatzen nichts mehr zu hören war. Vielleicht erinnert sich noch jemand an Peter Rackerseder? Würde mich freuen, irgendwoher eine Antwort zu erhalten. Grüße vom Funkspatzmartin.
    • Susanne stoffel schrieb am 04.11.2017, 23.53 Uhr:
      War zwar kein Funkspatz, kenne auch nur den Namen von Max Specht, aber die zeitweise mit ihm zusammen arbeitende Renate Wostrack---und den Berliner Radio-Kinderchor sowie Jugendkreis vom klingenden Haus, die ich gern hörte.
      Ich selbst war als Kind im Rias-Kinderchor,bei"Sebastian und der Rias-Kinderchor,"Sebastian" alias Helmut Kemnitz.
      Da ist wohl auch nichts mehr vorhanden ,was man hören könnte oder?
      Wer weiß etwas oder hat dazugehört und kann weiterhelfen?Würde mich ebenso über Antwort freuen. Gruß von Susanne
    • User 1491403 schrieb am 20.08.2019, 14.16 Uhr:
      Liebe Susanne, von Zeit zu Zeit gucke ich mal im Internet nach, ob irgendetwas über den Rias Kinderchor zu finden ist, leider mit sehr mäßigem Erfolg. Dabei bin ich jetzt auf Deine Frage gestoßen. Ich war von 1961 bis 1967 im Kinderchor und habe etliche Aufnahmen mitgemacht. Außer dem Sandmännchenlied (Kommt ein Wölkchen angeflogen) sind noch das "Kalenderlied" mit Renate Holm und "Weihnachten mit Rudolf Schock" erhältlich. Alles andere ist wohl in der Versenkung verschwunden. Die Aufnahme des "Wildschütz" gibt es zwar auch noch, aber ohne das Stück, das vom Kinderchor gesungen wurde (kann mich leider nicht an den Titel erinnern). Schade eigentlich, ein bisschen Nostalgie tut manchmal ganz gut.
      Viele Grüße
      Ingrid
    • Susanne stoffel schrieb am 23.10.2020, 23.31 Uhr:
      Hallo, eben diese Reaktion wohl auf mich mal entdeckt.Wie kommt man denn an diese noch existierenden Stücke, Lieder heran?
      Habe Mail:stoffel.susanne@yahoo.de
      Unter der evtl. mal mit Näherem melden, diesbezüglich?
      Wir müssten uns ja eigentlich auch noch kennen, von diesen Jahren her, in welcher Stimme sangst Du denn damals?
      Was machst Du denn heute so?
  • Marianne Manz (Kleinke) geb. 1961 schrieb am 19.02.2017, 16.20 Uhr:
    Ich finde, es ist ein Jammer, dass alles, was wir damals gemacht haben, im Müll gelandet ist. Gibt es noch Leute, die irgendwelche Aufnahmen, Bilder oder Ähnliches von damals haben?
    Es gibt noch nicht mal einen Wikipedia-Artikel über Max Specht. Sollte man eine Facebook-Seite "Klingendes Haus" machen?
    Gruß, Marianne
    • Susanne stoffel schrieb am 04.11.2017, 23.58 Uhr:
      Ja, hallo auf diese Weise, Marianne,ich wäre doch dafür, eine Facebookseite"Klingendes Haus" zu machen. Kannst ja mal sehen, ob sich da Leute finden und melden.
      Auch da wieiß ich nicht,wie man eine solche Seite beginnt oder ins Leben ruft.Würde gern nnoch eine betreffend den "Rias-Kinderchor"von einst mir wünschen....Ob sich aber dann Leute melden?Gruß von Susanne
  • Maries Kramm schrieb am 11.12.2015, 23.12 Uhr:
    Hallo liebe Ehemalige!
    Auch ich war von 1954-1967 bei den Sonntagskinden,Zwitscherlingen und Singerlein .Habe noch viele tolle Erinnerungen daran.Im Titaniapalast habei ich zu Weihnachten ein Solo gesungen (Alle Jahre wieder).Kann noch h jemand daran erinnern?AuCh bei den Bremer Stadtmusikanten War ich dabei.Würde zu gerne noch alte Aufnahmen hören,weiß quer nicht , wie man da ran kommt.Ich besitze noch eine Schallplatte mit Weihnachtsliedern.An HelmChen Gorny kann ich mich auch erinnern und an die tollen Dampferfahrten.
    Vielleicht mag ja jemand Kontakt mit mir aufnehmen zwecks Erinnerungsaustaumsch.
    • Susanne stoffel schrieb am 20.09.2018, 19.22 Uhr:
      Ja, mich würde das auch sehr interessieren,auc Aufnahmen vom sogen.Berliner Radio-Kinderchor(Leitung hatte,n Max Specht und Renate Wostrack.
      Einfach versuchen zu melden, irgendwie,würde mich auch freuen.
      Gruß von Susanne
  • Gaby Graul ehem. Pawlowaki schrieb am 14.11.2014, 00.00 Uhr:
    Hallo Singerlein, Zwitscherlinge und Funkspatzen, vor langer, langer Zeit war ich ein Singerlein im Klingenden Haus am Wannsee. Da ich dort mit meiner Familie um die Ecke wohnte kam ich automatisch dazu. Alle Wannseekinder gingen dort hin, sobald sie ein paar singende Töne herausbrachten. Es war eine unglaublich tolle Zeit. Schatfenberg, der singende Weg zur Anlegestelle, der Besuch bei der Schokoladenfabrik Fresöni, Aufnahmen am Wannsee, oder in der Ringbahnstrasse nie vergessen die Rolle Drops zur Belohnung. In der Eingangshalle am Wannsee war eines Tages ein Minioktoberfestplatz entstanden, die dann mein Großvater mit Licht verschönerte. Leider habe ich keine Fotos oder Aufnahmen aus damaliger Zeit. Ich versuche gerade eine alte Schallplatte der Bremer Stadtmusikanten zu finden die lange Zeit in meinem Besitz war. Liebe Grüße von Gaby aus Bremen
  • Christiane schrieb am 10.11.2014, 00.00 Uhr:
    Hallo, wer kann mir das Titelbild dieses Forums in passabler Digitalversion geben?
    Bin selbst mit drauf... war eine schöne Zeit, hier bereits am Theo

    Renate hatte auch noch den Dominik aus ihrer Familie mitgebracht, weiß einer was von Ihm?
  • Petra Bariller geb. Serwe schrieb am 18.03.2014, 00.00 Uhr:
    Hallo Holgar!
    Das Buch heisst: Die Räuber von Kardemomme und ich habe es noch immer, ausserdem viele andere Bücher, die ich alle x-mal gelesen habe, denn damals bekam ich nicht einfach so Bücher geschenkt.
    .
    Petra Bariller (geb. Serwe) seit 1976 wohnhaft in Frankreich
  • Petra Bariller geb. Serwe schrieb am 18.03.2014, 00.00 Uhr:
    Ich habe von 1957 bis 1969 erst bei den Zwitscherlingen, dann Sonntagskinder, dann Singerlein und spâter im Jugendkreis mitgesungen und habe ganz tolle Erinnerungen daran. Es sind die besten meiner Jugendzeit, die ansonsten etwas schwierig war. Man gehörte zu einer Gruppe, wir haben regelmässig kindersendungen für den SFB rundfunk und manchmal fürs Fernsehen gemacht. Wir haben in der Urania und bei anderen Veranstaltungen gesungen. Zum Muttertag gab eseine Vorführung im Zoo. Ich denke ausserdem so gern zurück an die Faschings- und Weihnachtsfeiern und natürlich an den grossen Dampferausflug zur Insel Scharfenberg mit abendlichem Laterenunzug.
    Ich habe dadurch einen enormen Schatz an Kinderliedern , die ich noch immer mit allen Strophen singen kann und habe sogar viele der Texte, die man uns verteilt hat, aufgehoben und abgeheftet.
    Wer hat noch alte Texte? An einige kann ich mich nur bruchstückhaft erinnern, zB. das Spiellied 'tief in den Hôhlen unserer Berge...' und das Lied von dem neugierigen Mädchen'Ich muss alles hören....'
    Ich sehe noch immer Ilse Obrig, Max Specht und Renate vor mir, die sich so für uns engagiert haben. Ich besitze sogar noch eine Aufzeichnung (aus dem Fernsehen mit einem Mikrophon auf Band) der Bremer Stadtmusikanten, einer Komposition von Max Specht schlechtem Zustand, aber verständlich.
    Unsere Kinder und Enkel wissen gar nicht, wie schön es war, selbst zu singen!I

    Ich bin damals aus Reinickendorf bis nach Wannsee gefahren und musste anfangs sogar allein durch den Osten und mit Ostgeld die S-Bahn bezahlen (und ich war erst 9)
    Spâter, nach dem Mauerbau gab es dann einen Bus nach Wannsee, aber quer durch Berlin musste ich trotzdem.

    Petra Bariller (geb. Serwe) seit 1976 wohnhaft in Frankreich
    • Marianne Manz (Kleinke) schrieb am 11.07.2015, 00.00 Uhr:
      Tief in den Höhlen unsrer Berge - rumpeldipumpel, rumpumpum…
      wohnen das fleißige Volk der Zwerge, die guter Menschen Arbeit tun.
      Weint in der Nacht ein kleines Kind
      nix nax, nix nax nox…
      wiegen sie es in den Schlaf geschwind
      nix nax, nix nax noc, kri kra krok u.s.w.
      Für mehr müsste ich sehr nachdenken.
      Ich war von Wannsee bis Spandau dabei…
      Gruß, Marianne
  • Dietmar Vogel schrieb am 08.03.2014, 00.00 Uhr:
    Von Mitte der 60er bis Mitte der 70er Jahre, als der Kinderfunk unter Ilse Obrigs Leitung durch ein neues Programmkonzept abgelöst wurde, war ich bei den Sprecherkindern im Klingenden Haus - anfangs in der Villa am Wannsee, später in der Villa in der Pommernallee am Theodor-Heuss-Platz.
    Der Wechsel zu einer neuen Kinderfunkstruktur, verbunden mit der Verabschiedung von Ilse Obrig in den Ruhestand, ging nicht ohne Streitereien und Proteste ab! Ich erinnere mich an eine ziemlich heftige Diskussionsveranstaltung im damals noch recht neuen SFB-Fernsehzentrum.
    Man warf den "Neuen" vor, den bewährten und etablierten Kinderfunk kaputt zu machen. Ilse Obrig fühlte sich von den Verantwortlichen beim SFB "herausgedrängt" und ging nicht im Frieden in den Ruhestand! Wenn ich mich richtig erinnere, besaß sie wohl die Rechte an den ganzen Kinderfunk-Produktionen (sowohl Hörfunk- als auch Fernsehen) und löschte das gesamte Material in den Archiven des SFB.
    Das alles ist nun schon so lange her und ich erinnere mich an viele schöne Stunden im Klingenden Haus! Irgendwo müsste ich auch noch ein paar alte Manuskripte haben...
    Schöne Grüße
    Dietmar Vogel
    • Susanne Stoffel schrieb am 28.06.2014, 00.00 Uhr:
      Hallo, ich wäre sehr interessiert, mal mit irgendjemandem, der den Gruppen im Klingenden Haus, z.B. dem berliner Radio Kinderchor und/oder Jugendkreis vom Klingenden Haus angehört hat, in Kontakt zu treten.
      Ich selsbt war zu den Zeiten in etwa im paralle im Rias existierenden Rias-Kinderchor, ansosnten in Blockflötenspielkreisen der Musikschule meines Wohnbezirkes Neukölln, Chormäßig dann später im Berliner Kinderchor.
      Ich habe abe rauch immer, wenn irgend möglich, die Sendungen mit den Gruppen aus dem Klingenden Haus gern gehört.

      Und wenn es da noch irgednwie Material gibt?...ich bin da auch sehr interessiert.
      Evtl. könnt Ihr ja meine e-mail Adresse erfragen, um mit mir in Kontakt zu treten.
  • Katja Braun schrieb am 12.01.2014, 00.00 Uhr:
    Hallo an alle, die sich gern an die Chorstunden mit Renate Broszat (geb. Wostrack) erinnern. Ich bin ihre Großnichte und wüsste gern, ob es noch (un)regelmäßige Treffen der ehemaligen Chormitglieder (die sie geleitet hatte) gibt. Ich fände es toll, wenn sie einige von Ihnen, sofern gewünscht, noch einmal wiedersehen könnte.
    • Susanne Stoffelstoffel schrieb am 23.01.2014, 00.00 Uhr:
      Ich war begeisterte Hörerin der Chöre vom Klingenden Haus von und miut max specht und Renate Wostrack .Habe selbst im Rias-Kinderchor gesungen und später im Berliner Kinderchor.
      Wüsste gern, obb es noch Leute gibt´, die Chormitglieder dermSFB-Kinderchöre kennen und ob/wo man die kontakten kann? Wer kann mir da weiterhelfen?Finde es doof, dass man immer garnichts mehr auf die Kommentare und Fragen hin hört.
    • Susanne stoffel schrieb am 23.10.2020, 23.42 Uhr:
      Hallo liebe Katja, es regt sich ja leider von niemandem, auf den man antortete, mal etwas und in die TV Wunschliste gucke ich sehr unregelmässig hinein.WIe kann man in Kontakt treten?Entweder drch Mailadresse(meine hauptsächliche ist:stoffel.susanne@yahoo.de)oder Telefonnummer:da könnte ich angeben:0176-92164813.
      Es wohnen die Leute ja zumeist ganz verstreut heutzutage;ich selbst wohne schon lange im"schönen Hessenland".
      Wenn ich ja mal was höre....
      ich kann mich auf die Frau Renate Broszat-Wostrack(Doppelname, nicht wahr?) noch besinnen, da sie mir nach den Rundfunk-KInderchorzeiten in Steglitz wieder unterkam, wo sie an der Musikschule ich glauebe, auch einen Kinderchor leitete....