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32

Kinderstunde mit Ilse Obrig

D, 1951–1972

  • 32 Fans
  • Serienwertung5 68314.62von 26 Stimmeneigene: –

"Kinderstunde mit Ilse Obrig"-Serienforum

  • Florian Pawlowski schrieb am 29.07.2013, 00.00 Uhr:
    Auch meine Erinnerungen an das Klingende Haus sind schon etwas verblasst, aber zu folgenden Stichworten fällt mir noch etwas ein: 1. Max Specht. Er war für mich der beste Musiklehrer, den ich mir vorstellen konnte. Mit einem sehr feinen Gespür dafür, ob die kleinen Kindergehirne mal eine Pause brauchen. Diese Pausen waren durch seine Seefahrergeschichten unvergesslich. 2. Wasserwerk. Ich glaube mich zu erinnern, dass dieser Mitsänger mit der sehr guten hohen Stimme deshalb so hieß, weil seine Familie im oder nahe bei dem Wasserwerk wohnte, vielleicht arbeitete sein Vater auch dort. 3. Feuerwehr. Es ist schon richtig, dass auf dem Grundstück am Wannsee eine Feuerwehrstation gebaut wurde, aber mehr am Kronprinzessinnenweg. Das Klingende Haus steht immer noch am Ende der Scabellstraße (früher Robertstraße), gegenüber vom Ruderclub am Wannsee. Das Gebäude wird jetzt vom Tauchclub DUC Berlin e. V. genutzt, nachdem dieser bereit war, die jetzt wieder wunderschön renovierte Liebermann-Villa auf der anderen Wannseeseite zu räumen. 4. Bus A18. Diese Buslinie führte nie über die AVUS, sondern verband den U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim mit dem (damals sehr abgelegenen) Ortsteil Kohlhasenbrück. 5. Das Buch. Es hieß nicht "Die Kinder von Kardamomme", sondern "Die Räuber von Kardemomme". Klar, das meine Erinnerung auch sehr bruchstückhaft ist, aber für mich besteht kein Zweifel, dass die Erfahrungen im Klingenden Haus - auch mit einer sehr lieben Renate (hieß sie Renate Vostrack oder ähnlich ?) - mein Leben nachhaltig geprägt haben. Ich hätte sehr gerne Kontakt zu den früheren Chormitgliedern. Aus beruflichen Gründen zog ich schön 1980 nach Norbayern, aber meine Heimat vergesse ich nie.
  • Bernd Bothe schrieb am 18.03.2013, 00.00 Uhr:
    Das klingende Haus in Wannsee war die Adresse, die meine Jugendzeit wesentlich mitbestimmt hat. Natürlich habe ich als Kind immer sowohl die Onkel-Tobias-Sendungen gehört als auch die nachmittägliche Kindersendung am Sonntag, die der SFB ausgestrahlt hat. Ich bin 1963 durch einen Wettbewerb in das klingende Haus zu den Sprechkindern gekommen und habe das Glück gehabt, mit Ilse Obrig viele interessante Interviews und Kinderhörspiele mitgestalten zu können. Sie hat es immer sehr interessant für uns gemacht - und damit für die Kinder am Radio (wir haben u.a. Katharina Heinroth interviewt, die ehemalige Zoodirektorin, in ihrer Wohnung im Hansaviertel. Das war auch für die Aufnahmetechnik eine schöne Herausforderung; ein Amateurfunker in seiner Dachkammer in Lichterfelde ließ für uns die Signale der Satelliten hören - davon gabs ja noch nicht so viele - und die Meteorologen der FU haben uns in ihrer Villa in Dahlem erklärt, wie die weltweite Kommunikation über alle Grenzen hinweg funktionierte). Später hatte ich das Glück, an einigen Kinderfernsehsendungen teilnehmen zu können (als Esel in den Bremer Stadtmusikanten, als "Direktor des Kinderzirkus'" auf der großen Wiese vor der Villa und an Spielsendungen im Studio am Theodor-Heuss-Platz) und wurde dann regelmäßig als "Jockl" in den Sendungen aus "Kasperlehausen" eingesetzt. Jugendhörspiele- und auch ein Erwachsenenhörspiel zu einem Volkstrauertag folgten, bis Anfang der 70er der Kinder-und Jugendfunk eine neue Struktur bekam und das Klingende Haus in Wannsee leider den Betriebswirten (?) zum Opfer fiel.

    Das Klingende Haus war für mich ein Hort, in dem Kinder Kinder sein durften sich aber durch sinnvolle Aufgaben auch beweisen konnten und immer viel Spaß hatten.
    Besonders die jährlichen Dampferfahrten, an denen alle Kinder des klingenden Hauses teilnehmen konnten, waren stets ein schönes Erlebnis und ein dankbar angenommenes Dankeschön für den Eifer und auch die zeitlichen Belastungen die die Kinder wegen des weiten Weges nach Wannsee auf sich zu nehmen hatten (Allerdings war auch die Fahrt mit dem 18er Bus über die AVUS! immer weder schön).
    Zuletzt habe ich Ilse Obrig bei einer Einladung in ihre Wohnung in Charlottenburg getroffen, mit der sich sich - schon im Ruhestand - bei den vielen "Kindern" bedankte, die ihr Leben offenbar bereicherten. Dabei konnten wir ihr danken, wie sie unser Leben bereichert hatte.

    Ich würde mir wünschen, wenn der RBB an sie erinnerte und die Kinder des Klingenden Hauses dazu eingeladen würden.
    • Susanne Stoffel schrieb am 01.12.2013, 00.00 Uhr:
      Ich selbst war zwar eher Rias-Kinderfunkkind, einige Jahre lang, sang dann später im "Berliner Kinderchor"und musizierte als 14-jährige dann schon,Instrumente spielend, im Blockflötenorchester der Musikschule Neukölln.
      Parallel zu meiner Rias-Kinderchor und Berliner Kinderchorzeit hörte ich aber gern die Ilse Obrig-Sendungen(u.a. "Kindergarten am Sonntagmorgen"-hieß es glaube ich) und auch besonders den "Berliner Radiokinderchor"und "Jugendkreis vom Klingenden Haus" unter Max Spechts und Renate Wostrack(später dann Broszat-Wostrack).
      Wer weiß da noch Näheres und meldet sich mal bei mir?Gibt es gar noch Bilder, wie das mit dem Klingenden Haus war bzw. im Klingenden Haus?
      Ich singe übrigens bis heute weiterhin in Chören(Kirchenchöre und Kantoreien)---und bin selbst Instrumentallehrerin geworden, wenn auch heutzutage "brotlos".
  • Bärbel Wachsmann schrieb am 04.02.2013, 00.00 Uhr:
    Ich erinnere mich an meine Zeit von 1947-1949 bei den Sonntagskindern mit Ilse Obrig und manchmal kam auch Max Specht mit in die Probe im Haus des Rundfunks in der Masurenallee.
    Die Sendung begann immer mit dem Lied: "Sonntags hört ihr alle, alle miteinander die Sonntagskinder, die Sonntagskinder die Sonntagskinder aus Berlin".
  • Ingrid Preuß, geb Lehmann schrieb am 03.06.2011, 00.00 Uhr:
    Hallo, es ist schon lustig. Ich bin nämlich auf diesem Photo und meine Eltern aben dieses Photo seit jahrzehnten in ihrem Esszimmer zu hängen.
    Meine beiden Söhne stellen fest, dass mein kleiner Sohn sehr viel Ähnlichkeit in selbigem Alter hat wie ich. Mein Mann stellt fest, dass ich auch heute noch meine Hände so halte wie auf diesem Bild sichtlich - Spaß beiseite. War ne tolle, anstrengende und lehrreiche Zeit.
    Aufnahmen in Haus des Rundfunks gingen mitunter stundenlang und manchmal konnten wir schon kaum mehr stehen und wieder wurde die Aufnaheme unterbrochen.
    Bei Fernsehaufnahmen mussten wir darauf achten, welche Farben unsere Kleidungsstücke hatt, damit es nicht auf den Bildschirmen krisselte.
    Wir lernten viel, unser Gedächtnis wurde geschult, wir lernten deutlich zu sprechen und zu singen. Daraus resultierte schon immer mein Wunsch, synchron sprechen zu dürfen - bis jetzt nur beim Vorlesen für Kinder gelungen - leider.
    Die Texte sind mehr als bruckstückhaft in meinen Kopf gemeißelt. Allerdings brauche ich heute nicht mehr im Hochsommer die Weihnachtslieder anfangen zu lernen. Das war damals so üblich .-)
    Ich habe nach meinem Durchlaufen aller Chorgruppen und in zwei Häusern : Küken, in Nikolassee und Zwitscherlinge , sowie Singerlein am Theo 11 Jahre verbracht. Von 1964 bis 1975.
    Als neulich Reportagen über den Tag der offenen Tür gezeigt wurden, konnte ich mit stolz sagen - DAS KENNE ICH GUT!!
    Dank an Renate, Max, Ilse, Johanna Gruß Ingrid
    • Andreas U. schrieb am 25.02.2012, 00.00 Uhr:
      Ich habe gemeinsam mit meiner Schwester Katrin etwa von 1970 bis 1975 bei Obrig und Specht im Kinderchor mitgesungen und erinnere mich gern daran. Zu den wöchentlichen Treffen fuhren wir gemeinsam mit dem Bus der Linie 4, welche es auch heute noch gibt. Ja, und auch das Klingende Haus steht noch am Theodor-Heuss-Platz. Allerdings habe ich keine Erinnerung mehr daran, welche Lieder wir dort sangen? Dass wir häufiger zu Aufnahmen - teils mit Orchester - im großen Sendesaal des HdR waren, ist mir dagegen noch gut in Erinnerung geblieben. Später wurden wir auch für Radiosendungen und das Kinderfernsehen (u.a. das feuerrote Spielmobil) eingesetzt.
    • Susanne stoffel schrieb am 08.03.2015, 00.00 Uhr:
      Hallo,
      würde gern Näheres über die SFB einstigen Chorkinder erfahren.Wer hat noch Bild-und evtl. klingendes Material d.h. Erinnerungen?
      Gruß von
      Susanne Stoffel
  • Holger Holzschuher schrieb am 11.05.2011, 00.00 Uhr:
    Ich erinnere mich auch hin und wieder gerne an meine musikalischen Aktivitäten dort bei Herrn Specht. Wir waren damit wohl die Zwitscherlinge, oder? (Diese hier viel zitierte Renate, an die ich mich dunkel erinnere, wie hieß sie denn noch? Nachname?)Es war immer aufregend, wenn ein Aufnahmetermin anstand und ich staune noch heute, wie locker solche Termine verschoben werden konnten, wenn wir noch nicht so weit, so sendereif waren. Als ob es gar nicht darauf angekommen wäre.
    Besonders denke ich an unsere TV-Aufnahme von "O du fröhliche" in der Spandauer Nikolaikirche und ausgrechnet mich holte man aus dem Chor, weil ich angeblich den Text nicht konnte. Ich meine aber, ich war nur vor Anspannung aus dem Tritt gekommen, wenn überhaupt. Wir hatten gar keinen Fernseher, so dass ich zu Nachbarn gehen musste, um mich im Fernsehen sehen zu können.
    Schön waren auch die internen Weihnachtsfeiern und unsere weihnachtlichen Auftritte im benachbarten Wasserwerk. Und waren wir nicht auch im Sportpalast aufgetreten?
    Noch heute habe ich das Buch "Die Kinder von Kardamomme" aus dem Blanvalet-Verlag, das wir, glaube ich, vom Verlger selbst als Weihnachtsgeschenk bekamen.
    Das alles konnte ich nur erleben, weil mich meine Oma von Steglitz aus an den Wannsee brachte und wieder abholte. (Aber nicht, dass ich den Weg nicht auch alleine gefunden hätte...).
    • Helmgard schrieb am 22.06.2011, 00.00 Uhr:
      Hallo, ihr Ehemaligen Funkkinder, solltetI Ihr im Juli 2011in Berlin sein und Lust haben, zu einem Treffen von 'Ehemaligen' zu kommen, meldet Euch doch einfach bei mir, damit ich Euch Einzelheiten mitteilen kann. Helmgard
    • Günter Jankowiak schrieb am 15.07.2011, 00.00 Uhr:
      Hallo Helmgard, jetzt haben wir zwar schon den 15.7.11, - aber vielleicht hat das Treffen ja noch nicht stattgefunden; - dann würde ich mich freuen zu erfahren wann und wo es eine Möglichkeit gibt sich über dieZeit im Klingenden Haus bei Max Specht auszutauschen. Was heißt austauschen!? Ich habe erschreckend wenig Erinnerungen und bin scharf darauf von denen anderer zu profitieren. Ein paar Melodien (aus den Bremer Stadtmusikanten) habe ich nicht vergessen und ich erinnere mich weniger an den Jungen als daran, dass er Wasserwerk genannt wurde und, wenn ich mich dann doch mal richtig erinnern sollte, eine wunderbare helle und klare Sopranstimme hatte. Ich war so zwischen 1961 und 63 als "Sängerknabe" aktiv. - Würde mich freuen von dir zu hören, herzlich, Günter Jankowiak
  • Peter Drischmann schrieb am 15.02.2011, 00.00 Uhr:
    Auch ich war bei den Funkspatzen noch im Haus des Berliner Rundfunks. Als dort der neue Wind "Pionierfunk" einzog, haben wir alle gemeinam mit dem Lied "die Gedanken sind frei" das Funkhaus verlassen. Noch bevor das klingende Haus gegründet wurde, haben wir uns wiedergetrroffen und u.a.bei Max Secht zu Hause geprobt. An die Auftritte im Titania-Pallast bei "Mach mit" mit Ivo Veit und Hans Rosental erinnere ich mich gern. Bei Fernsehauftritte konnte ich als Ostberliner aus bekannten Gründen nicht mehr teilnehmen.
    Gruß an Alle, die sich erinnern.
    • Joerg Klaube schrieb am 02.03.2013, 00.00 Uhr:
      Ja, Funkspatzen...
      "Mach Mit", Titaniapalast, Rias Haus am Wannsee mit den Proben unter Herrn Specht... ich erinnere mich an diese Jahre.
      Waer schoen eine Platte von unseren vielen Aufnahmen und Konzerten zu haben.
    • Susanne stoffel schrieb am 08.03.2015, 00.00 Uhr:
      Hallo,
      würde auch gern irgendwie an Aufnahmen dieser ganzen kreise, Chöre aus den einstigen Chorzeiten haben?Wer knan helfen?
      Gruß von
      Susanne Stoffel
  • Heinz-Joachim Höpfner schrieb am 14.02.2011, 00.00 Uhr:
    Ich habe um das Jahr 1947 bei den Funkspatzen gesungen. Wir probten noch in der Masurenallee neben dem Haus des Rundfunks in einer Villa, die nach 1950 abgerissen wurde. Damals noch "Berliner Rundfunk". Max Specht war unser geliebter Chorleiter. Wegen einer Anstecknadel aus Bayern nannte er mich "Bergsteiger". Im großen Sendesaal sangen wir bei "bunten Abenden" auch mit.
    Wer hat da noch mitgesungen? Würde mich freuen, von Euch zu hören!
    Ich erinnere mich z.B. an einen rothaarigen Jungen, der "Heulmann" genannt wurde, weil man ihm leicht Tränen entlocken konnte. Ihn habe ich im Zusammenhang mit Jugendarbeit einmal wiedergesehen. Von Max Specht habe ich Weihnachten 47 ein Buch mit Widmung erhalten und halte es in Ehren
    • Lothar Falkenberg schrieb am 01.08.2023, 20.18 Uhr:
      Ich von 1948 bis 1953. war der Ansager bei der RIAS Kaffeetafel im Prälaten, bei Doppelt oder Nichts mit Ivo Feith im Titania Palast, mit Hänschen Rosenthal in der Waldbühne, bei Frisöni zur Weihnachtsfeier und, und, und
  • Renate Henze schrieb am 16.01.2011, 00.00 Uhr:
    Ich war von 1952 bis 1960 bei Ilse Obrig im Klingenden Haus in Wannsee. Ich gehörte zu den Sprechkindern und durfte in vielen Rundfunksendungen im RIAS und
    SFB mitmachen, ebenso bei den Fernsehsendungen für Kinder. Für mich war das damals eine wunderschöne Zeit, und ich denke noch heute im Alter gerne an die vielen Stunden, die ich mit Ilse, Max Specht, Renate (ich war die kleine Renate vom Alter her), Helmgard, Lydia und den anbderen Mitarbeitern verbracht habe. Kurz vor dem Abitur mußte ich dann aufhören, auch weil meine Stimme zu dunkel klang.Ich habe dann eine Zeitlang bei Renate und Max Specht im Chor mitgesungen und wir haben auch eine LP mit Weihnachtsliedern in einer Berliner
    Kirche aufgenommen. Auch erinnere ich mich an Ruth Schäfer und die andere Ruth ?sowie Frithjof, mit denen ich viel zusammen war. Durch einen Zeitungsartikel in unserer Regionalzeitung (ich wohne seit 1973 am Bodensee) bin ich auf Ilse aufmerksam geworden und habe dann im Internet gesucht und einige Beiträge gefunden. Die Zeit im Klingenden Haus gehört zu meinen schönsten Kindheitserinnerungen. Jedes Mal, wenn ich nach Berlin komme, besuche ich es. Vielleicht melden sich ja einige "Ehemalige".
    • Heide schrieb am 27.02.2011, 00.00 Uhr:
      Das Klingende Haus steht noch? Ist da nicht ein Feuerwehrgebäude heute?
      Ich kannte es von früher, habe da mal eine Ratesendung mitgemacht.
      Und "0nkel Tobias" um 10 Uhr war ein Muss.
      Gruss Heide
    • Susanne Stoffel schrieb am 23.01.2014, 00.00 Uhr:
      Wie kann man sich denn, als auch Interessierte, die zwar nicht unbedingt ehemaligie war, aberim Rias-Kinderfunk und Rias-Kinderchor aktiv sang und Euch alle gernehörte, im SFB,melden und an Ehemaliige, die sicher mehr erzählen können oder auch Bilder haben(?), herankommen?
      Zumal ich auch nicth mehr in Berlin wohne, nur ab und zu dort bin.Wohne in Hessen.
  • Beate Matulat geb. Wutschke schrieb am 01.03.2010, 00.00 Uhr:
    Hallo liebe Mitsänger und Sängerinnen.Ich hoffe einer von Euch kann mir weiterhelfen.Ich habe 1953 oder 54 bei den Funkspatzen mitgesungen.Montags wurde die Sendung aufgenommen,und am Donnerstag 14.30 gesendet,In einer dieser Sendungen verkündigte Ilse Obrig ...Und jetzt singt Beate. Habt Ihr eine Idee ob man irgendwie an diese Aufnahme rannkommt? Ich ging damals in den Kindergarten in der Gartenstr.in Berlin Zehlendorf.Es war eine sehr schöne Zeit.
    • Jutta schrieb am 17.05.2010, 00.00 Uhr:
      hallo beate, ich war so etwa vor 10 jahren beim sfb und habe dort gefragt, ob es aus der zeit des klingen hauses musikkasetten oder cd’s gibt…..man sagte mir das es so was nicht gibt…..ich fragte ob es überhaupt noch irgendwelche bänder mit den aufnahmen unserer lieder gibt…..man sagte mir ….ja, im archiv……ich fragte ob es vielleicht in ein paar jahren, da es ja die bänder noch gibt, darauf hoffen das eine cd auf den markt kommt….. nein, dafür hätte man nicht so viel personal, aber ich könnte eine mitschnitt bestellung aufgeben, wenn ich etwas bestimmtes haben wollte…..ich habe nach den preisen gefragt, mich bedankt und bin gegangen…….ich habe nicht so viel geld um mir einen mitschnitt von unseren liedern zu kaufen…..wenn du noch weißt wann das gesendet wurde und du es dir finanziell erlauben kannst, könntest du dir diesen als mittschnitt bestellen.
    • Beate Matulat geb. Wutschke schrieb am 15.06.2010, 00.00 Uhr:
      Hallo Jutta vielen Dank für Deinen Brief. Na ich habe mir schon soetwas gedacht.Leider weis ich nicht wann das genau war. Also,dann bleiben nur noch unseren Errinnerungen,ist auch sehr schön Alles liebe Beate
  • Gertraud Meyer-geb.Schälicke schrieb am 29.08.2009, 00.00 Uhr:
    Meine Mutter,Lydia Schälicke, hat bei Dr Ilse Obrig Kindersendungen, "Basteln mit kostenlosem Material" in den kargen Nachkriegszeiten, in Verbindung mit dem Sender Freies Berlin als Hörfunk,mit den Kindern gestaltet.Wir ,unsere Familie,gingen bei Spaziergängen,Touren durch den Berliner Wald nur noch mit dem Blick auf den Boden,um ja keine Eichel,Kastanie oder seltenes Wurzelgebilde zu verpassen,welches wir zum Basteln verwenden konnten.Allerdings gab es auch in den Höhen tolle Anregungen zur phantasievollen Gestaltung von Bastearbeiten.-Dr Ilse Obrig hatte übrigens als "Erste "das " Sandmännchen" entwickelt.Sie besaß auch schon ,soweit ich weiß,den Termin im Fernsehen zur Veröffentlichung der Sendung. In dieser Frist tauchte plötzlich aus dem Ostfernsehen das Sandmännchen auf und machte damit das westdeutsche Sandmännchen von Dr. Ilse Obrig mit großer Enttäuschung zunichte.
  • Petra Serwe heute/ Bariller schrieb am 16.10.2008, 00.00 Uhr:
    Ich habe von 1956 bis 1967 im Chor unter Leitung von Renate gesungen. Noch heute kann ich viele der damaligen Lieder mit allen Strophen auswendig. Abgesehen davon, dass es ein tolles Gefühl der Zusammengehörigkeit geschaffen hat, war für mich die Arbeit im Klingenden Haus meine Jugend, die ansonsten nicht sehr lustig war. Jede Jahreszeit war durch Lieder unbd Animationen gekennzeichnet, der Sommerausflug nach Scharffenberg mit Dampferfahrt und Laternumzug, der Carneval, der leider nach dem Mauerbau nicht mehr stattgefunden hat, die Weihnachtsfeier, Muttertag im Zoo.... Mit dem Chor (Sonntagskinder, Zwitscherlinge, Singerlein und Jugendkreis) haben wir auch Rundfunkaufnahmen gemacht und an Fernsehsendungen teilgenommen. Ich erinnere mich, dass ich einmal solo singen sollte und vor Aufregung keinen Ton herausgebracht habe...
    Noch heute denke ich mit Nostalgie an diese schöne Zeit, die aus meiner Kindheit etwas Wunderbares gemacht hat. Ein paar Namen von chormitgliedern fallen mir ein: Marlies, Fehlein (Felizitas)..
    Hat irgendjemand eine Videoaufnahme der Bremer Stadtmusikanten, deren Musik Max Specht geschrieben hat? Ich habe damals im Chor mitgesungen und besitze nur eine sehr schlechte Tonbandaufnahme, die ich per Mikro am Fernsehapparat aufgenommen habe.
    Petra
    • Stoffel.Susanne schrieb am 08.10.2013, 00.00 Uhr:
      Hallo, wer kann mir Konjtaktpersonen nennen, die evtl. noch klingendes Material der Chöre vom Klingenden Haus(" Berliner Radio-Kinderchor"und "Jugendkreis vom klingenden Haus")haben?Und auch evtl. Bilder??...
      Stehe hier auch schon mit einem Beitrag von vor einigen Wochen drin udn würde mcijh durchaus über Mailnachrichten von jemandem, der mir da Näheres evtl. sagen kann, freuen.
      Herzilche Grüße
      Susanne

      P.S.Weiterleitung erwünscht
  • Heinz-Dieter Seiffert schrieb am 22.02.2008, 00.00 Uhr:
    Ich komme mit einer Bitte an alle ehemaligen Teilnehmer der Kinderstunde mit Ilse Obrig, die im sog. Klingenden Haus, der ehemaligen Villa der Berl. Feuerwehr und dem heutigen Sitz des Deutschen Unterwasser-Club Berlin, ihre Zusammenkünfte abgehalten hatten.
    Ich bin als Mitglied des DUC-Berlin gerade dabei, für unser Archiv eine Chronik über diese Villa zu erstellen und benötige dazu noch Fotos aus den Tagen des "Klingenden Hauses" mit Ilse Obrig. Erfreulicherweise hatte ich große Unterstützung für diese Erstellung bereits durch Frau H. Dürr-Gorny erhalten, aber vielleicht gibt es noch weitere ehemalige Aktive, die ebenfals in einer Zigarrenkiste noch Fotos aus dieser Zeit aufbewahren und die sie mir dann auch zur Verfügung stellen würden ?
    In der stillen Erwartung auf eine Antwort verbleibt hier ein begeisterter Nutzer der heutigen Villa in der Scabellstr. 7 .
    • Detlev G. Pinkus schrieb am 05.05.2013, 00.00 Uhr:
      Ich habe mitgewirkt bei den Zwitcherlingen und wir haben immer im "Klingenden Haus" geuebt. Ich erinnere mich wir haben dort auch mit Ilse Obrig Fastnachtsfeiern veranstaltet. Eine davon wurde auch im Fernsehen uebertragen, und ich war als Schotte verkleidet.
      Leider habe ich keine Photos mehr von dieser Zeit, ich wuerde mich aber sehr freuen wenn Sie mir eine Adresse geben koennten an die ich mich per e-mail wenden kann.
      Ich habe heute eine High-Tech Firma in Russland mit Bueros in Kalifornien.
    • dalmatiner schrieb am 04.01.2015, 00.00 Uhr:
      hallo detlev,
      ich war zwischen '57 und '59 ein singkind
      bei ilse obricht.leider erinnere ich mich nur an deinen namen andere namen hab ich nicht mehr in erinnerung.ab 1960 war ich dann bei onkel tobias schnell ein sprechkind.
      eventuell erinnert sich jemand an mich? ich kam immer weit aus neukölln, das besonders im winter noch horrorerinnerungen hervorruft.wir hatten keine strumpfhosen, sondetn nur leibchen mit kratzestrümpfen. dann die dünnen ledersohlen.naja ihr werdet ähnliche erlebnisse gehabt haben.
      lg an euch alle
  • Christiane Heigl & Dorothea Lemke schrieb am 07.11.2007, 00.00 Uhr:
    Wir haben zwar keinerlei Erinnerungen an die Kinderstunde mit Ilse Obrig, da wir viel zu jung sind, aber im Rahmen unseres Studiums beschäftigen wir uns mit der Geschichte des Kinderfernsehens in Hamburg zwischen 1950 und 1963.
    Da darf Ilse Obrig natürlich nicht fehlen.
    Deshalb suchen wir nach Zeitzeugen, die sich an Ilse Obrigs Kinderstunde erinnern können oder sogar selber beteiligt waren und bereit wären uns in einem persönlichen Gespräch an ihren Erinnerungen teilhaben zu lassen.
    Sie können per E-Mail Kontakt zu uns aufnehmen über dorothea.lemke@haw-hamburg.de.
    • Irene Vetter geb. Boerk schrieb am 10.03.2009, 00.00 Uhr:
      Gerne denke ich an meine Zeit als Sonntagskind bei Dr. Ilse Obrig, Max Specht und Renate in den 50er Jahren zurück. Ilse und Max Specht waren für uns Respektspersonen, doch Renate haben wir geliebt wir mochten sie alle. Auch meine Geschwister Karin, Jürgen und Walter waren im "Klingenden Haus" am Wannsee. Wir Sonntagskinder übten zweimal wöchentlich. Die Aufnahmen für den Rundfunk wurden teilweise im Haus aber auch am Heidelberger Platz, im SFB, bei der Rias Kaffeetafel, im Konzertsaal in der Hardenbergstraße u.a. zusammengestellt. Auch beim Fernsehen traten wir auf. "Kuckuck, Kuckuck, der Fernsehkinderfunk ... " so sangen wir. Außer Fahrgeld erhielten wir manchmal auch einen kleinen Obolus nach den Aufnahmen, ungefähr 1 13 2 DM, wer einzeln sang, erhielt noch 1 DM dazu.
      Viele Kinder kamen aus sozial schwachen Verhältnissen, deshalb wurde uns das Fahrgeld ersetzt und nach dem Singen freuten wir uns immer auf einen warmen Topf Kakao, dazu ein Rosinenbrötchen oder ein anderes leckeres Gebäck. Natürlich haben wir in der Schule viel über das "Klingende Haus" und die "Sonntagskinder" erzählt und wurden oft aufgefordert, doch das eine oder andere Lied zu singen.
      Wie eine Einladung an die Sonntagskinder in den Oberpfälzer Wald zustande kam, entzieht sich meiner Kenntnis, doch ich war dabei und freute mich auf diese Reise. Dort waren wir bei Gasteltern untergebracht, durften im Gasthaus essen und unternahmen viele Ausflüge ins Umland. Als Dank haben wir natürlich ein kleines Konzert veranstaltet.
      Die Zeit bei Dr. Ilse Obrig war für mich sehr fördernd wir haben sprechen und singen gelernt, keiner durfte berlinern, auf Höflichkeit wurde geachtet, man konnte basteln, Bücher ausborgen und im Sommer in den Ferien jeden Tag nach Nikolassee in die Villa am Wannsee kommen. Wenn man Lust hatte, ging man ein Stückchen weiter ins Strandbad. Ich bin dankbar dafür, dass ich diese Zeit bei Ilse im "Klingenden Haus" erleben durfte.
    • Susanne Stoffel schrieb am 01.12.2013, 00.00 Uhr:
      Hallo,ich stehe hier auch schon dabei.Würde mich freuen, wenn mir irgendwie mal per Mail z.B. Kontaktmöglichkeiten mit einstigen Kinderfunkkindern, die bei einer der Gruppen des Klingenden Hauses mitwirkten,entstünden.
      Kennt wer auch Leute des sogen."Berliner Radio-Kinderchores"oder des"Jugendkreises vom Klingenden Haus"?
      Und gibt es Fotos?---Das fragte ich schon einmal.Könnt dann meine E-Mailadresse auch dazu erfahren.
    • Anne Dummer geb. Pfau schrieb am 31.03.2014, 00.00 Uhr:
      Habe zirka ab 1968 im Chor mitgesungen und kann mich bis heute noch an Texte und Musik vieler Liede erinnern. Besonders gut kann ich mich noch an die Villa am Wannsee erinnern und an die wunderschöne Weihnachtszeit, wo wir in Krankenhäusern und Heimen gesungen haben. Bis heute sing ich noch sehr gerne.
    • dalmatiner schrieb am 04.01.2015, 00.00 Uhr:
      hallo allerseits,
      ab'57-59 war ich bei ilse obrig dann 60 bei sebastian undem risdkinderchor und ab 60 -67 bei onkel tobias als sorechkind elke.ich hätte so gern aus dieser zeit aufnahmen als erinnerung.
      lg elke niggeloh geb wenzel
  • Helmgard Dürr-Gorny schrieb am 23.12.2006, 00.00 Uhr:
    Hallo, Ihr ehemaligen Sonntagskinder, Singerlein und Funkspatzen, die Ihr hier vor mir Eure Erinnerungen an gemeinsame Funk,- Fernseh- und Wannsee-Zeiten niedergeschrieben habt. Ich war ja schon seit 1939 als kleine Krabbe bei Ilse, später bei den Singerlein und dann 'überall' während meiner ganzen Schul-und Studien- zeit und im engen Mitarbeiterkreis um Ilse - vor und hinter Mikro und Kamera, an Schneide- und Redaktionstischen - bis Anfang der 70er Jahre. Ich kenne Euch alle noch - Irene, Du warst sogar 1956 in 'meiner' Tännesberg-Gruppe. Und Waltraud, Du würdest Dich über weitere Kontakte freuen? Gar nicht so unrealistisch: Ein Kreis Ehemaliger hat sich im Laufe der Jahre zusammengefunden, erweitert sich ständig, und mindestens einmal im Jahr treffen wir uns, dann heißt es immer: 'Wisst Ihr noch, wie schön es war?' Also, wer Lust hat, in alter Runde dabei zu sein, melde sich bei mir in Berlin oder unter: hedugo@web.de
    Und Ihr ehemaligen Zuschauer-Kinder: danke, dass Ihr Ilses
    Sendungen so lange in guter Erinnerung habt. Ilse würde sich freuen.
    • Katja Braun schrieb am 12.01.2014, 00.00 Uhr:
      Hallo Helmgard, können Sie mir sagen, ob es diese "Ehemaligen-Treffen" noch gibt? Ich bin mit Renate Broszat (ehem. Wostrack) verwandt und würde ihr gern eine Freude mit dem Besuch eines solchen Treffens machen wollen. Viele Grüße
    • Irene Vetter geb. Boerk schrieb am 02.04.2014, 00.00 Uhr:
      Liebe Helmgard,
      ich grüße dich ganz herzlich und denke gern an Tännesberg zurück.
      Sollte sich noch immer ein Kreis ehemaliger Sonntagskinder treffen würde ich gern dabei sein.
      Für heute sei vielmals und herzlich
      gegrüßt vom einstigen Sonntagskind
      Irene Vetter
    • Jasmina Jaeckel de Aldana schrieb am 04.04.2014, 00.00 Uhr:
      Liebe Katja Braun, ich war Ende der sechziger/Anfang der siebziger Jahre eine aus dem Kreis um Renate Broszat Wostrak (die später meine Klavierlehrerin wurde) und Max Specht. Sollten Sie Renate sehen, dann grüssen Sie sie recht herzlich von mir und richten Sie ihr bitte aus, dass ich nach vielen Jahren wieder im Chor singe. An die Zeit im Klingenden Haus denke ich aus weiter Ferne (Mittelamerika) immer noch sehr gern zurück und habe das auch in meiner letzten Publikation am Rande einfliessen lassen.
    • dalmatiner schrieb am 04.01.2015, 00.00 Uhr:
      hallo frau dürr-gorny,
      ich bin elke ehemals wenzel und war bei ilse obrig von 57-59.ab1960 war ich kurz bei sebastian und dann bei onkel tobias.bis 1967.gern würde ich noch andere "kinder"von damals treffen.z.b.stefan szodrock oder karen lange.
      vielleicht kann man sich dann treffen.
      lg elke niggeloh
  • Waltraut Borchmann schrieb am 11.10.2006, 00.00 Uhr:
    Meine Zeit beim Berliner Kinderfunk unter der Leitung von Dr. Ilse Obrig war das Schönste, was mich auf dem Weg von der Kindheit zum Erwachsenwerden geführt hat. Ich bin Jahrgang 1951. Ab ca. 1955 kann ich mich erinnern, daß ich gern regelmäßig den Kinderfunk gehört hatte.
    Ich hatte das ganz große Glück, vom September 1960 - Februar 1973 mit Ilse Obrig Kinderfunk machen zu dürfen.
    Teddy Teddybär liebte ich auch, und einmal durfte ich der Puppe Adelheid meine Stimme geben.
    Eine sehr schöne Zeit waren auch die vier Jahre, in denen ich Suschen Andersson sprechen durfte. Das war die Rundfunkserie "Familie Andersson": Vater Musiker, Mutter Hausfrau und die vier Kinder Katrin, Kai und Hinrich und Susanne, genannt Suschen. Die Hörspielepisoden schrieb Barbara Schwindt aus Hamburg.
    Mir hat das Sprechen die 12 1/2 Jahre dort gut getan. Als Frau Dr. Ilse Obrig in Rente gehen mußte, und damit das Klingende Haus nicht mehr so fröhlich klang, entschloß ich mich, den Beruf der Schauspielerin zu ergreifen. Da hatte ich durch mein artikuliertes Sprechen einen leichteren Einstieg.
    Heute lebe ich in München und spiele am Münchner Theater für Kinder.
    Max Specht und Renate Wostrak (später verheiratete Broszat) habe ich auch gut kennenlernen dürfen. Bei Renate hatte ich acht Jahre lang Klavierunterricht.
    Es wäre schön, wenn sich auch ein paar "Sonntagskinder" melden würden, die in den 60iger Jahren die Villa am Wannsee und später das verlagerte Haus Nähe Theodor-Heuss-Platz besuchten. Die Villa am Wannsee war viel schöner. Schade, daß dort die Feuerwehr Einzug hielt und wir 'raus mußten.
    • Susanne Stoffel schrieb am 03.09.2013, 00.00 Uhr:
      Hallo Ihr lieben SFB-Sänger und Sängerinnen,
      ich selber hörte alles von der Kinderstunde mit OIlse Obrig bis zum Jugendkreis vom Klingenden Haus bzw. Berliner Radio-Kinderchor(unter Leitung von Renate Wostrack und Max Specht)wie Ihr alle schreibt sehr genr zu.
      Ich selbst war zwischen 63 und 66 im Rias-Kinderchor bei Helmit Kemnitz alias Sebastian, was mir auch sehr viel Freude machte. auch kann ich bestätigen, dass wir für Aufnahmen imme rien kleines Taschegeld erhielten.
      man kommt, wenn man den Rias googelt, vom dortigen einstigen Kinderchor so gut wie nichts an Infos;nur noch über die Riaskinder mit Fritz Genschow alsias Onkel Tobias.
      Ob noch jemand evtl. Ideen hat, wie man auch bezüglich des Rias Kinderchores an Spuren gelangt?

      ich war später dann übrigens im Berliner Kinderchor(und Jugendkammerchor Berlin bei Felicitas Hübbe.Haunert)und fand es spannend, dass teils, z.B. beim weihnahctsrepertoire, der Radio.Kinderchor fast gleichen Namens unter Renate W. die gleichen, auch unbekannteren Lieder im Repertoire hatte.
      Bin inzwischen schon lange nicht mehr Berlinerin,aber ab und zu noch zu Besuch, da mein Bruder und einige Schulfreundinnen dort noch leben.
      Würde mich über irgendwelche Infos zu Rias-Kinderchor oder auch den SFB-Kinder-/Jugendchören sehr freuen bzw. wenn jemand auch Bilder findet?...
    • Harald_P schrieb am 09.09.2020, 11.06 Uhr:
      Hallo Waltraut,
      ich war Anfang der 70er Jahre im Klingenden Haus in der Pommernallee. Vermutlich warst Du es, die in der Kinderfunkgruppe von Ilona unterstützt hast und auch beim Fernsehspiel um till Eulenspiegel mitgewirkt hast. Ich durfte darin einen Ritter spielen und auch eine alte Frau. Auch an den Abschied von Ilse und dem Klingenden Haus mit Verteilung vieler Sachen, die Ilse von Reisen mitgebracht hatte, kann ich mich gut erinnern. Lange lag ein kleiner Teppich von ihr noch in meinem Zimmer.
      Harald