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Mindhunter
USA, 2016–

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647 Fans- Serienwertung4 301434.30von 30 Stimmeneigene: –
"Mindhunter"-Serienforum
Discostewart schrieb am 16.03.2023, 11.08 Uhr:
Sowas mal mit deutschen Fällen aus der Kriminalgeschickte. Z.B. die Anfänge von Eduard Zimmermann (Aktenzeichen XY) als Serien-Verfilmung. Sein Hörbuch war damals auch ziemlich interessant. Vermischen mit realen Fällen... Wäre schon interessant!
markus01 schrieb am 27.08.2019, 21.57 Uhr:
Die 2. Staffel war ganz ok. Holders Pionier Geist wurde gedeckelt und die Anfangs erwähnten (gewünschten) Instinkte spielten in dem weiteren Verlauf der 2. Staffel keine Rolle mehr. Schade. Schließlich entpuppt er sich als normaler treuer Dienstbeamte. Ich müsste die 1. Staffel nochmal ansehen, aber war er schon immer naiv? Insgesamt finde ich ihn enttäuschend.
Holt bleibt wie er ist. Realistisch und nüchtern. Sein Nebenstrang mit seiner Familie wird viel Platz eingeräumt und das Geschehene innerhalb der Familie erinnert eher an die Anfänge eines zu werdenen Serienmörders , aber inhaltlich spärlich ausgebautund im Hauptstrang nur zweimal thematisiert. Vielleicht wird die Geschichte in der 3. Staffel weiter gestrickt.
Wendy wird vom Fbi an die kurze Leine gehalten, zwar wird behauptet, dass liege an ihre Kompetenzen, aber wer die 70er kennt, weiß, dass Frauen in den ersten Reihen nichts zu suchen haben, schon recht nicht beim Fbi. In einer Folge wird der Sexismus der 70er ekelhaft dargestellt, was gut ist. Wendys Nebengeschicht hat keine Auswirkung auf den Handlungsstrang, hätte man auch weglassen können. Nur kurz: ein Klischee wurde bestätigt. Hochgebildete Akademikerin trifft auf Arbeiterin und es wird nichts daraus.
Gregg hat sich mit seinem "Verrat" in der 1. Staffel selbst ausgeschlossen, dass wird ziemlich deutlich gezeigt. Dennoch bringt er, so finde ich, in dem Analysemodell ein wichtigen Aspekt ein. In der 2. Staffel spielt er eine untergeordnete Rolle. Es gibt noch mehr zur der 2. Staffel zu sagen, aber ich habe keinen Bock mehr. Insgesamt ist diese Staffel durchschnittlich. Eigentlich sollte die Entstehungsgeschichte des Profilings gezeigt werden und ja, die politische und die administrative Dimension darf nicht vergessen werden, aber der wissschaftliche Teil ging in der 2. Staffel unter. Das spannende waren doch die Interviews der Serienmörder, die doch angeblich von den realen Tätern stammen.
Leider wurde auch vergessen zu erwähnen, dass nach der Verhaftung Wayne Williams die Kindermorde in Atlanta aufgehört haben..
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