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159

Ohne Kampf kein Sieg

DDR, 1966

Ohne Kampf kein Sieg
  • 159 Fans
  • Serienwertung4 13344.08von 12 Stimmeneigene: –

"Ohne Kampf kein Sieg"-Serienforum

  • ReCon schrieb am 08.02.2018, 15.44 Uhr:
    Ich habe bisher nur Teil 1 gesehen und natürlich ist da auch schon viel linke Propaganda und Verklärung drin. Aber was soll's, ich kann das geschichtlich einordnen und mich darüber amüsieren.
    Schlecht war der Film jedenfalls nicht, für eine TV-Produktion recht aufwendig.
  • Tserclaes schrieb am 11.08.2010, 00.00 Uhr:
    Die Serie erscheint im DDR TV-Archiv beim Studio Hamburg in der Reihe GROSSE GESCHICHTEN als Nr. 39 am 22. Oktober, bei ardvideo ist schon das Cover zu sehen.
    • Kurt Wellenstein schrieb am 02.10.2010, 00.00 Uhr:
      Ja, habe ich auch schon gesehen und geordert. Binmal gespannt.
  • Achim schrieb am 28.07.2010, 00.00 Uhr:
    Ich erinnere mich noch gut an das große Interesse, das Buch und gleichnamiger Fernsehfilm bei der Erstausstrahlung fanden. Es gab im Anschluß auch ein Zuschauerforum mit Manfred von Brauchitsch, bei dem die Telefone über die gesamte Sendezeit nicht stillstanden. Die hier zu lesende Beschreibung enthält allerdings einige Fehler: Zu Teil 3 und Teil 4 wird ein- und dasselbe geschrieben. Der von Rudolf Ulrich dargestellte Mechaniker Theo Hempel war kein Kommunist, sondern Mitglied des Reichsbanners, also einer Organisation der SPD, der Mitglied der auch nach dem Kriege wieder wurde. Daß der Teil 5 ebenso unterschlagen wurde wie bei "Gewissen in Aufruhr" und "Rottenknechte" (hier gleich Teile 4 und 5) spricht nicht gerade für den MDR. Ich habe an Foren mit Zeitzeugen der Ära 1949 bis 1968, so Emil Carlebach und Jupp Angenforth, teilgenommen. Da ergibt sich ein Bild, das so gar nicht dem offiziellen entspricht und das so mancher, wie hier zu lesen war, leider nicht wahrhaben will. "Front ohne Gnade" entstand übrigens lange nach "Ohne Kampf kein Sieg". Auch wem solche Filme nicht passen - eine ernsthafte Auseinandersetzung kann niemals im Abqualifizieren bestehen.
  • Alexander Becker schrieb am 11.01.2007, 00.00 Uhr:
    1932 hat Manfred von Brauchitsch selbst in dem Rennfahrerfilm "Kampf"/"Rivalen der Kurve" mitgespielt, während er auch bei der DEFA(?)-Produktion "Rivalen am Steuer" (1957) beteiligt war. Diese beiden Filme suche ich als Rennsportfilm-Sammler schon seit langem vergeblich. Kann irgendjemand helfen?
    Besten Dank im voraus!
    Alex
  • Jürgem Bodt schrieb am 17.01.2006, 00.00 Uhr:
    Durch Zufall hatte ich Gelegenheit auch den 5. Teil zu sehen und ich muß sagen, daß ich erschüttert bin, wie wenig selbständige Entscheidung man dem heutigen mündigen Bürger zutraut. Auch wenn die Handlung nach dem Stil der damaligen Geschichtsschreibung angepaßt war fand ich die Fakten dennoch sehr aufschlußreich. Es gab eben auch in der damaligen BRD viele dunkle Punkte, die sie heute nicht mehr wahrhaben will, die aber ohne jeden Zweifel stattgefunden haben! Es ist auf jeden Fall sehr nützlich und es war für mich auch spannend den abschließenden Teil zu sehen. Wie Thomas weiter oben am 15.8, schon schrieb, wurde ja mit dem 4 und 5. Teil aus genau den gleichen Gründen genauso verfahren. Und die für mich ausgezeichnete Serie Ich Axel Cäsar Springer traut man sich komplett nicht zu wiederholen!
  • www.DuV-Fanclub.de schrieb am 31.08.2005, 00.00 Uhr:
    PS: und zu Front ohne Gnade .. das ist ja nun wirklich geschichtsunterricht pur aber bildung ist ja in unserem staat nicht mehr wichtig.
  • www.DuV-Fanvlub.de schrieb am 31.08.2005, 00.00 Uhr:
    gerade wurden ja teil 1 - 4 im mdr nachprogramm wiederholt! ich weiß nicht warum Herr Siemres sich da so negativ äußert! hat wohl noch nix von freier meinungsbildung gehört. die serie basiert nunmal auf wahren begebenheiten und sicher ist die romanvorlage hier und da etwas "rot" retouschiert, aber das ist ja nunmal dichterische freiheit. viel schlimmer ist es doch, das man in der ach so freien BRD den 5 teil zensiert und seine bürger nicht für mündig hält diesen teil auch zu sehen. außerdem, wen es eh nicht interessiert der brauch es sich ja nicht anschauen! null uhr nochwas schläft ja eh der normale fernsehzuschauer schon tief und fest. werde mir zumindet versuchen, den 5. teil über das DRA zu bestellen, kostet zwar 65 euro aber was solls! und das urteil über schlechte ddr schauspieler kann ich ja nun gar nicht nachvollziehen, aber wenn man mit dem voruteil rann geht, das in der ddr alles scheiße war na dann kommt man natürlich auch auf solche abwertenden meinungen. Alle anderen sind recht herzlich eingeladen sich in unserem Forum zu melden: www.DuV-Fanclub.de
  • Thomas schrieb am 24.08.2005, 00.00 Uhr:
    Auf meine Anfrage warum der 5.Teil nicht mehr gesendet wird,bekam ich vom mdr folgende Antwort:
    ...der 5. Teil behandelt im Wesentlichen Manfred von Brauchitsch's Zeit in der BRD und der DDR von 1948 bis 1954 und ist sehr stark von SED-Propaganda geprägt. Während die Teile 1 bis 4 die sportlich-berufliche Laufbahn von Brauchitsch's nachzeichnen, zeigt Teil 5 von Brauchitsch's politisches Agieren in der Zeit des Kalten Krieges. Die zeitgeschichtlichen Ereignisse werden sehr tendenziöse und einseitige dargestellt und propagieren die Überlegenheit des Sozialismus.
    Aus diesem Grund wir der 5. Teil nicht ausgestrahlt...
  • Berns Siemres schrieb am 17.08.2005, 00.00 Uhr:
    Ein unglaublicher Müll!! Die ewig gleichen schlechten Darsteller und die genauso ewige, eintönige Mär vom achso guten Kommunisten, der die Menschheit rettet. Furchtbar die Monologe, die wohl wortwörtlich der mindestens genauso schwachsinnigen Serie "Front ohne Gande" entnommen sind. Schlechtestes DDR Fernsehen. Meiden und NIE mehr senden.
  • Thomas schrieb am 15.08.2005, 00.00 Uhr:
    Der Teil 5 wird wohl nicht mehr ausgestrahlt beim mdr..?
    Manfred von Brauchitsch verlässt Deutschland und geht in die DDR und arbeitet dort als Sportdirektor im Motorsportverein.Ein Adliger mit Parteiabzeichen steht wohl im bundesdeutschen TV nicht mehr zur Disposition...
    Genauso wurde auch im mdr mit´´Gewissen in Aufruhr´´,Teil 4 & 5 verfahren...
  • Lutz Seiberl schrieb am 11.12.2003, 00.00 Uhr:
    ... ein leider schnell wieder untergegangener Film weil er nicht recht in das Land oder die Zeit passte, dem Westen peinlich und im Osten nicht recht. Ein adliger als Vorbild passte nicht und er war ja auch geschönt
  • jochen höhne schrieb am 28.05.2002, 00.00 Uhr:
    erinnerungen; ja,eigentlich die, das diese beiden filme große eindrücke auf mich hinterließen in meiner jugendzeit und ich sie somit gern mal wieder sehen würde.