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"Pure"-Serienforum
Boris Karloff schrieb am 11.09.2024, 14.57 Uhr:
Ich habe die Serie gesehen, und verstehe die Bewertungen gar nicht, ich fand die Serie gut, und da bin ich nicht allein, die IMBD hat die Serie 7,3/10 bewertet sie ist schräg, aber der Humor ist aber richtig gut. Naja vieleicht ist die Serie nur für Menschen mit einem IQ über 80,wer dachte das sie eine Softsex Serie da wird natürlich enttäuscht.
Frommi schrieb am 04.12.2022, 20.30 Uhr:
Kann mich der Meinung von cassiel vollständig anschließen.
Weder plotmäßig noch in Bezig auf Realität oder Fiktion nachvollziehbar.
Ich suche nach der Zielgruppe, konnte keine erkennen. Erkenntnis null.
Die letzten Folgen nur noch durchgezappt, nicht meine Serie.
cassiel schrieb am 20.09.2022, 22.20 Uhr:
Ich hab die ganze Serie gesehen und bis zum Schluß gehofft, dass es noch irgendeinen Erkenntnisgewinn für den Zuschauer gibt. Leider blieb es bei einer Aneinanderreihung von Peinlichkeiten und vollkommen unlogischen bis absurd-toxischen Verhaltensweisen, jedenfalls für erwachsene Menschen in der heutigen Zeit. Und das wird dieser psychischen "Krankheit" bzw. Behinderung und den Menschen von sowas betroffen sind, eben nicht gerecht. Ja, man kann über psychische Probleme Filme drehen, aber dann nicht versuchen es krampfhaft mit gequälter Humorsoße übergießen, die nur peinlich bis abstrus wirkt. Ja man kann die Wahrheit®™ dramatisch verdrehen, aber dazu muss man sie kennen. Und das ist bei den Autoren und Drehbuchschreibern wie generell im psychofachlichen und gesellschaftlichen Bewußtsein über derartige psychische Probleme nicht der Fall. Und das merkt man eben auch an der konstruierten Dramatik. Die Schauspieler versuchen das Beste aus diesem unglaubwürdigen Plot zu machen, können da aber auch nichts wirklich retten, wenn die Story nicht stimmig ist.
Aber selbst mit einfacher Küchenpsychologie hätte man mehr draus machen können z.B. den Zusammenhang zwischen den psychischen Problemen und dem Alkoholkonsum aufzuzeigen und dass da am Ende statt einem zwei Probleme übrig bleiben. Oder dass es es Trigger im sozialen Umfeld gibt die Angst, Stress und Panikattacken auslösen und dass man dem durch (Selbst-)Achtsamkeit, Selbstwirksamkeit, Meiden von stressigen Situationen und unguten Sozialkontakten entgegen wirken kann. Man hätte die Protagonist auf eine Erkenntnisreise schicken können, auf der der Zuschauer sie begleitet. Diese Chance wurde nicht genutzt. In der Serie "Das Haus am Hang" wurde das wesentlich besser gelöst, auch wenn die ganz große Erkenntnis auch dort fehlt.
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