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1615

Theresa Wolff - Der Thüringenkrimi

D, 2021–

Theresa Wolff - Der Thüringenkrimi
  • Platz 6001615 Fans
  • Serienwertung4 406034.23von 26 Stimmeneigene: –

"Theresa Wolff - Der Thüringenkrimi"-Serienforum

  • Kokolastro schrieb am 02.05.2023, 10.34 Uhr:
    Die Handlung z.B.  in der ersten Folge ist an Realitätsferne und fehlender Glaubwürdigkeit kaum zu überbieten: Aus heiterem Himmel besteht eine Gerichtsmedizinerin darauf, dem Hinterbliebenen einer ermordeten Frau die schlechte Nachricht zu überbringen, der ermittelnde Kommissar lässt das auch noch zu, dann (man glaubt es kaum) ist der Witwer auch noch der Ex-Geliebte der Medizinerin, als nächstes lässt der Kommissar Frau Wolff (also eine Befangene) an den Verhören teilnehmen, dann dringt die Polizei ohne Genehmigung gewaltsam in das Haus eines Verdächtigen ein und um dem ganzen die Krone aufzusetzen beschließt die "Heldin", Beweismittel gegen den Täter zu fälschen, weil die Beweislage von Rechts wegen nicht ausreicht ("Dann müssen wir eben dafür sorgen."). Dazu bricht sie (es wundert einen schon gar nichts mehr) in das Haus des Mannes ein und gerät - wer hätte das gedacht - in Lebensgefahr, als sie von diesem dabei überrascht wird, wie sie gerade Material für ihre Beweisfälschung sammelt. Mal davon abgesehen, dass ich nicht in einer Stadt leben möchte, wo die Polizei sich permanent rechtswidrig verhält, so empfand ich diese Folge geradezu als Beleidigung für einen Krimifreund, der schlüssige Krimi-Unterhaltung erwartet und dann einen solchen Unsinn präsentiert bekommt, der von Minute zu Minute hanebüchener wird. Mein Mitleid gebührt Frau Gummich und Herrn Merten, die als Hauptfiguren ein Drehbuch umzusetzen hatten, das ein solch unterirdisches Niveau hat.
  • wolko schrieb am 24.05.2022, 17.18 Uhr:
    Großartig.
    Der Thüringenkrimi steckt 90% der Tatorte locker in die Tasche.
    Witz gepaart mit toller Spannung.
    Weiter so!
  • Anton Chigurh schrieb am 11.05.2022, 13.56 Uhr:
    Was für ein Schmarrn. Eine wie ein Teenager daher kommende Figur als Institutsleiterin. Und wie beim ÖRR nicht anders zu erwarten oberschlau und überheblich (ach nein, so heißt das ja nur bei Männern, bei Frauen ist das selbstbewusst). Tja, aber Hauptsache alles schön divers und feministisch.